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49645157 almost 8 years ago

War mir schon klar, und die Linksabbiegespuren waren auch wirklich das Schlimmste. Ich wollte nur dazu einladen, noch weiterzumachen :) was auch eine gute Idee ist, solche Kreuzungen zu de-komplexisieren. Und falls sich einer beschwert (ist also nicht auf dich gemünzt): Viele Navis zeigen beim Linksabbiegen aus der kleineren Straße an solchen Kreuzungen zunächst „geradeaus“ an (über den anderen Teilway geht es ja erst mal geradeaus, 5 Meter weiter wird links abgebogen), was bei vierarmigen Kreuzungen sehr verwirrend sein kann. Die OSM-Grundsätze zur Way-Teilung haben schon ihren Sinn. Ausnahmen mache ich nur, wenn sich eine Straße alle 100 Meter für eine Kreuzung baulich teilt, da wäre es IMHO Unsinn, sie dazwischen immer wieder zusammenzuführen und so einen Zickzack-Way zu bauen.

49645157 almost 8 years ago

Trotzdem schon mal danke fürs Ent-Mappen der Linksabbiegespur. Navis kommen bei so was übelst durcheinander (weil es ja aussieht, als könne man die Spur nicht mehr wechseln), das machen sich einige Mapperkollegen wahrscheinlich nicht klar.

49645157 almost 8 years ago

Ist die B4 hier überhaupt baulich aufgetrennt? Ich sehe im Luftbild da überhaupt keine Begründung für separate Ways.

36919550 almost 8 years ago

Besteht da eine bauliche Trennung (Grünstreifen, Leitplanke etc.) zur B4? Eine Doppellinie (im Luftbild erkennbar) begründet keinen separaten Way, sondern wird mit change:lanes=no im Lane-Tagging abgebildet. Aber vielleicht wurde die Kreuzung ja zwischenzeitlich umgebaut.

56643800 almost 8 years ago

Da habe ich in der Tat eine Zeitlang überlegt.
Kreisverkehr heißt nur, dass der Verkehr kreisförmig um eine Insel fährt, unabhängig von Vorfahrsregelungen, und das ist hier der Fall. Es ist aber kein klassischer Kreisel mit Vorfahrt für die, die drin sind, sondern nur eine kreisförmig um eine überfahrbare Insel gebaute Kreuzung, wobei (AFAIK) zwei der kreisförmigen Wege wartepflichtig sind. Man könnte es auch als sternförmige Kreuzung abbilden, aber dann sähe es aus, als könne man da „normal“ links abbiegen, was man nicht kann. Mappt man das Ding mit kreisförmigen Ways aus, wird nicht abgebildet, dass größere Fahrzeuge (viele LKW werden da nicht unterwegs sein, aber ein 7.5-Tonner für einen Umzug schon) mitten drüberfahren können, die sehen dann einen zu engen Radius. Deshalb wurde ja der mini-roundabout erfunden. Also ich hängt nicht an diesem Mapping, finde es aber am ehesten zutreffend.

49797813 almost 8 years ago

Abbiegebeschränkungen, die sich bei Einmündungen in Einbahnstraßen schon aus der Einbahnregelung ergeben, werden nicht gemappt. Auch wenn da freundlicherweise ein Schild steht. Router beachten Einbahnstraßen auch so :) Siehe auch osm.wiki/Relation:restriction :
„There is no need to restrict turning into the wrong way of a one way street. This is taken for granted.“

56608234 almost 8 years ago

„Begrünter Vorplatz der evangelischen Kirche Gustavsburg“ ist mit ziemlicher Sicherheit kein Name. So was gehört unter description=*. Siehe auch osm.wiki/DE:Names#name_ist_nur_der_Name. Danke!

56386984 almost 8 years ago

Ich finde die grundsätzliche Einstellung mehrkwürdig.

Mal so zum Nachdenken: Du baust ein Haus und hast selbst schon ein paar Lichtschalter Busch-Jaeger ASDF kirschrot eingesetzt, weil sie dir gefallen und gut zum Haus passen. Du beauftragst einen Elektriker, die Arbeit fertigzustellen, und wenn er fertig ist, stellst du fest, dass zwar alles super läuft, aber er hat deine ASDF kirschrot rausgeworfen und durch die langweiligen Jung QWER ersetzt. Als du ihn fragst, warum, sagt er dir, dass sie halt nur dieses eine Programm am Lager hätten, dass es servicetechnisch sinnvoll wäre, überall dieselben Schalter zu verwenden, und dass er das jetzt auf keinen Fall selbst wieder ändern werde – du könnest ja, wenns dir nicht gefällt, die gesamte Elektrik wieder rausreißen und neu machen lassen. Mit welchem Tier oder Körperteil würdest du diesen Elektriker bezeichnen?

Vergleiche hinken natürlich immer. Aber das hier ist in meinen Augen schon eine ziemliche Respektlosigkeit vor der Arbeit anderer. Aufgefundene Fehler kann man jederzeit korrigieren, das verbessert den OSM-Datenpool. Aber etwas rückbauen, nur weil man persönlich es „zu gut“ findet, zu detailliert? Und darauf angesprochen wie ein kleines Kind trotzig „Schmeißt doch gleich alles weg!“ aufstampfen? Ja, wo simmer denn hier?

12190271 almost 8 years ago

I strongly suppose that "Cleveland Way" is not the name of the paths or tracks themselves but of the hiking route using them (the relation of which bears the name). So, the paths should not have a name=* tag at all unless they really have a specific name on their own. Could you change this back?

36654537 almost 8 years ago

Wie sieht es aktuell mit der construction von way/392067073 und Umgebung aus, das sollte doch langsam mal fertig sein? :)

56514889 almost 8 years ago

Bitte erklär mal kurz, was hier gemappt werden sollte. Jedenfalls ist da was schiefgelaufen. Oder waren das nur Fingerübungen? So was bitte nicht in der Live-Datenbank machen.

49924742 almost 8 years ago

Nach etwas Recherche muss ich das teilweise zurücknehmen. In England ist die Community so streng, in Deutschland wird es lockerer gesehen. Lass also die place-Nodes stehen. Aber nimm dennoch die name=* an den landuses wieder weg, eines von beiden reicht.

49924742 almost 8 years ago

Gilt für alle Gehöfte hier in der Gegend: Einen place-Node setzen wir bei Gehöften nur dann, wenn es autarke Wohnplätze als Einzelgehöft sind. Wenn sie zu einer größeren Ortschaft gehören, reicht der Name am landuse(plus eventuell ein addr:place am Gebäude). Jetzt ist aber jeder Name doppelt drin (einmal am place-Node, einmal am Landuse), das führt zum Beispiel dazu, dass der Hof in der Suchfunktion zweimal gefunden wird (probiers aus). Wenn es postalisch selbständige Wohnlagen sind, dann lass den place-Node stehen und nimm den Namen vom landuse weg. Wenn es einfach Adressen in Erbenheim bzw. Nordenstadt sind (was ich annehme), dann lösch am besten den place-Node wieder.

36309994 almost 8 years ago

relation/5820415 verbietet unter anderem Radfahrern das Linksabbiegen auf den Radweg. Ist das so gewollt? Hab noch nicht drauf geachtet, ob da was dransteht.

55834404 almost 8 years ago

Ich war heute mal da (war eh mit dem Hund bei Kemel spazieren) und finde die Sache gar nicht mehr uninteressant. Ich hab mal eine Forumsdiskussion dazu aufgemacht, vielleicht willst du dich beteiligen: https://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=61245

52956308 almost 8 years ago

Geplante Baugebiete bitte nicht als bereits existierend eintragen :) das machen wir dann je nach Baufortschritt (erst proposed, dann construction). Auch den Namen habe ich mal gefixt.

55834404 almost 8 years ago

Danke für die Ergänzungen. Wenn du die fälligen Änderungen dankenswerterweise selbst schon vornimmst, brauchst du keine Hinweise mehr zu setzen :) oder setz sie gleich anschließend auf Erledigt. Wenn das nur Merker für dich persönlich sein sollen, wäre es praktischer, das anders zu lösen (z.B. über GPS-Wegpunkte). Hinweise richten sich prinzipiell an die ganze Mappergemeinde.

Zu way/556513452: service=parking_aisle kennzeichnet kleine Quer- und Seitenwege auf einem Parkplatz, die von der Hauptzufahrt zu einer Parkposition führen (siehe Wiki). Ein Weg, der gar nicht zum Befahren mit Autos gedacht ist, ist highway=path und braucht dann kein access-Tagging mehr (außer es steht was dran). Wenn du die Nutzung explizit einträgst (mit access=no und dann einzelnen Freigaben), geht das natürlich, aber dabei darfst du auch Reiter nicht vergessen (horse=yes/no). Aber wenn ein Tempolimit von 5 km/h dransteht, darf man ihn doch sicher auch befahren? Dann z.B. access=private setzen. Nichts in OSM verbieten, was gar nicht verboten ist :)

55994866 almost 8 years ago

By the way: I changed the origin of the southern fork of Raise Beck which, as I learned from a walk report, has been the original course until it got re-routed to feed Thirlmere. So the southern fork has no source or spring on its own but forms a "dead fork" off today’s main course. Do you know if both waterways are named "Raise Beck"? In OSM they are, while in OS maps the northern fork is unlabelled.

55994866 almost 8 years ago

Thanks for notifying. In the OS Opendata Streetview map, the road is labelled "Pass of Dunmail Raise" which seems rather a description than a name to me. But if it’s known by that name, the name should be tagged as such of course. Sorry, I didn’t know that.

52558944 almost 8 years ago

way/510219529: waterway=canal means an artificial route for traffic, e.g. vessels. Please use waterway=ditch for small artificial watercourses.