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Changeset When Comment
107519138 over 4 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/107523075 where the changeset comment is: 107519138 rueckgaengig; es ist absurd, sich bei so einem Edit auf eine Diskussion zu berufen, in der sich nicht mal die Mehrheit dafuer ausgesprochen hat

107522997 over 4 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/107523043 where the changeset comment is: sorry, wrong changeset ID

26863390 over 4 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/107522997 where the changeset comment is: 26863390 rueckgaengig; es ist absurd, sich bei so einem Edit auf eine Diskussion zu berufen, in der sich nicht mal die Mehrheit dafuer ausgesprochen hat

89435342 over 4 years ago

Du meinst jetzt den nordöstlichsten Abschnitt (way/516804518)? Zu dem kann ich nicht viel sagen, weil der nicht von mir gemappt wurde. Beim Rest des Kuhsteigs bin ich mir sicher, dass er existiert, nur ist er halt ungepflegt und es sollte mal jemand mit einer Astschere und Handsäge durchgehen. Das ist alles noch harmlos gegen den Umgehungssteig, von dem ein Teil abgerutscht ist.

89435342 over 4 years ago

Keiner wertet einen Weg aus, der mit abandoned:higway getaggt ist. Das ist ja gerade der Unterschied zwischen highway=path + disused/abandoned=yes und abandoned:highway=path, dass letzterer vor den Anwendungen versteckt werden soll. Und das ist hier kontroaproduktiv. Grad dort, wo Wege am schwersten zu finden sind, ist es am wichtigsten, dass Wanderer, zumindest wenn sie schon dort sind, sie in der Karte sehen.
In OSM-Diskussionen wird oft die Ansicht vertreten, dass schwierige Wege versteckt werden müssen, damit keiner hingeht, aber das ist erstens eine Bevormundung der Anwender, zweitens weltfremd, und drittens kommt man damit nur in eine Löschspirale, weil immer einer der Wege der schwierigste ist.
Mit "nicht ganz lagerichtig" meine ich "nicht metergenau". So eine Anmerkung richtet sich an andere Mapper (wie dich), damit sie ggf. den Weg noch genauer zeichnen – im Ggs. zu den meisten anderen von mir gemappten Wegen, wo die Wahrscheinlichkeit ungefähr 0 ist, dass sie jemand mit normalen Mitteln noch genauer zeichnen kann. Für Anwender ist dieses "nicht ganz lagerichtig" bedeutungslos, weil sie dort genauso einen schlechten GPS-Empfang haben, und am Bretterboden ist es sowieso egal, ob man 10 m weiter links oder rechts geht. Hauptsache, die Richtung stimmt.

89435342 over 4 years ago

Zum obersten Abschnitt (den nicht einmal ich vor Ort ausmachen konnte) gab es übrigens schon eine Diskussion in: changeset/53078910. Die Steinmänner haben mich letztlich überzeugt.

89435342 over 4 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/107338474 where the changeset comment is: changeset/89435342 rueckgaengig; trail_visibility=* und obstacle=* sagen alles, und mit solchen Loeschungen werden Wanderer nur in noch schwierigeres Terrain gelockt und muessen dann von der Bergrettung gesucht werden...

8158993 over 4 years ago

Riednamen werden oft von der Basemap abgeschrieben und als place=locality gemappt. Da es sich bei Weinrieden aber um definierte Flächen handelt, sollten sie, sofern nicht aufgelassen, eigentlich besser flächig als landuse=vineyard gemappt werden.

8158993 over 4 years ago

Das widerspricht etwas dem anonymen Note, dass Aufeneck der Name (auch) des Berges ist. Aber jedenfalls gute Idee, dort anzurufen.

105079361 over 4 years ago

Gebirge gibt es auf der ganzen Welt. Selbst wenn im deutschen oder im österreichischen Forum ein Konsens gefunden werden könnte, bringt das nichts, wenn die Chilenen sich was anderes ausmachen und die Inder sich wieder was anderes ausmachen usw. Solcher Provinzialismus führt nur dazu, dass keine der Varianten von den Anwendungen unterstützt wird. Wenn man was vereinheitlichen will, ist der klassische Ansatz ein Proposal. In der Praxis erfolgreicher ist es, ins Wiki etwas heimlich hineinzuschreiben oder überhaupt mit einem Editortemplate die User zwangszubeglücken.
Aber da kommt noch zusätzlich das Problem dazu, dass die Entwickler der Standardkarte Flachlandindianer sind und schon bisher keine Bereitschaft gezeigt haben, sich mit Gebirgen überhaupt auseinanderzusetzen. Sie verweigern Höhenlinien, das Rendering von natural=fell, und von Generalisierung verstehen sie sowieso nichts. In Zoomlevel 11 werden alle(!) Gipfel angezeigt, in Zoomlevel 10 gar keine. Richtig wär es, in höheren Maßstäben die Gipfel mit geringerer Prominenz oder Schartenhöhe wegzulassen, aber die wichtigeren Gipfel noch mit Name und Seehöhe anzuzeigen.

88577802 over 4 years ago

Ich weiß nicht, wie die Wachau vorher getaggt war, aber im Moment steht in name:en etwas, was erstens einen Tippfehler enthält und zweitens mehr ist als nur die englische Übersetzung von name=*.

37961691 over 4 years ago

Der Höhenunterschied und Steigungsgrad waren zumindest ausreichend, dass ich den Punkt vor Ort als Pass wahrgenommen habe. Anscheinend haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Pässen. Für mich ist es Pass nur ein Punkt, wo eine Straße eine Wasserscheide überwindet. Wenn du bei einem Pass an Lamas, Sherpas und Gebetsfahnen denkst, kann dich der Sandsteinwienerwald nur enttäuschen.

8158993 over 4 years ago

Tippfehler: statt "ignorieren" meinte ich "eruieren"

8158993 over 4 years ago

Bei node/1287240389 ist (oder war zumindest damals) angeschrieben, dass das der [Abhang vom] Deißenberg ist. Aber wo dessen Gipfel ist, ging daraus nicht hervor, darum setzte ich ein entsprechendes fixme. Heute – mit genauem Geländemodell und etlichen alten Karten online – lässt sich das vielleicht genauer ignorieren, aber das machen besser Leute, die mit der Gegend vertrauter sind als ich. Soweit ich mich erinnern kann, war ich in Egelsee erst zweimal im Leben.

37961691 over 4 years ago

Das war damals mein Eindruck vor Ort, und zumindest zwischen dem Gütenbach und dem Gerinne entlang des niederösterreichischen Teils der Hirschgestemmstraße dürfte das doch deren höchster Punkt sein. Aber ich ging damals nicht die ganze Straße ab. Damals war für Wien noch kein leicht abfragbares Geländemodell verfügbar, sonst hätte ich wahrscheinlich ele=* gesetzt und vielleicht auch hier oder in der Nähe einen natural=saddle gemappt. Wenn du das genauer mappen kannst bzw. woanders den höchsten Punkt der Straße als mountain_pass mappen willst, nur zu.

106613190 over 4 years ago

Im Prinzip gibt es keine unerlaubten Tags. Jeder darf die verwenden, die er für richtig hält – egal ob alte (laut Frederik Ramm von der DWG gibt es keine deprecated tags) oder neue (die noch nicht dokumentiert oder in Gebrauch sind, aber etwas besser ausdrücken). Illegal ist die Weise, mit der highway=ford durch ford=yes verdrängt wurde: Ohne Proposal, ohne Diskussion, nur durch eine unabgesprochene Änderung im Wiki, die ein Validator-Entwickler zum Anlass nahm, highway=ford als Fehler anzuzeigen, was unerlaubte Massenedits durch die Benutzer dieses Validators nach sich zog. Es darf nicht möglich sein, dass einzelne User entgegen allen Regeln ein millionenfaches Umtagging auslösen und keiner tut was dagegen. Da muss man sich fragen, wozu es diese Regeln gibt, wenn man sich so einfach darüber hinwegsetzen kann. Damit wird doch jeder, der wochenlang an einem Proposal arbeitet und auf Talk-Pages, in Foren und Mailinglisten auf alle Einwände und Vorschläge eingeht, vor den Kopf gestoßen.
Wenn eine Änderung wenigstens eine Verbesserung bringt (z.B. als broad_leafed mit Rechtschreibfehler auf broad_leaved geändert wurde), kann man darüber hinwegsehen, aber ford=yes bringt gegenüber highway=ford überhaupt keine Verbesserung, wenn es als gleichbedeutend angesehen wird. Wenn es aber nicht als gleichbedeutend angesehen wird, dann müsste man erst mal klären, was die Unterschiede sind und in welchen Fällen das eine, das andere Tag oder beide anzuwenden sind. Das geht nicht ohne ein Proposal.

106613190 over 4 years ago

Lies dir mal osm.wiki/Talk:Tag:highway%3Dford#Not_deprecated durch. ford=yes ist ein illegales Tag, für das es nie ein Proposal gab und das nur durch unerlaubte Massenedits überhand nahm. Weil sie den automated code of conduct verletzten, gehören alle Changesets, in denen highway=ford auf ford=yes geändert wurden, rückgängig gemacht und die User von der DWG gesperrt. Gleiches gilt für die Verfäschung der Wikiseiten.

6513887 over 4 years ago

Es ist mir zwar immer noch ein Rätsel, warum jemand, der zu den Klettersteigen will, nicht von Griesleiten kommt, aber als ich gestern auf der Forststraße vorbeiging, sah ich tatsächlich einen mit keinen Steinmännern auf Baumstümpfen markierten Weg den Wald hinauf. Ich bin ihn aber nicht raufgegangen, darum weiß ich nicht, wie im Mittelteil der Zustand und die Lagerichtigkeit ist.

6513887 over 4 years ago

Unten kam ich noch nie vorbei, und von oben hab ich ihn noch nie gesehen. Man sieht auf der Preiner Schütt ja abschnittsweise nicht mal mehr den Holzknechtsteig, obwohl er so oft begangen wird. Weil er nicht mehr gepflegt wird, ist er stellenweise ganz verschüttet und die Leute gehen jetzt irgendwo.
Weil ich dich als jemanden kenne, der die Wahrheit sagt, muss es stimmen, dass der steile Weg früher oft begangen wurde. Aber von wem? Wer zur Preinerwand will, parkt in Griesleiten und von/nach dort ist man übers Bachingerbründl sicher schneller. Wer woanders parkt, wird keine Lust haben, in diesen Graben abzusteigen.

6513887 over 4 years ago

Hallo, lange nicht gesehen. :-) Bist du sicher, dass way/87351340 wirklich existiert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand freiwillig diese grausliche Schuttrinne ab-, geschweige aufsteigt. Vielleicht eine Schitourenabfahrt?!