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172557025 2 months ago

Bitte meine zwei vorherigen Kommentare nicht beachten. Natürlich kann man dass abandoned: highway=path machen.

172557025 2 months ago

Bsp. Der aufgelassenen Pfad südlich des Schwendterjochs ist grad an der Grenze, man kann ihn noch gehen ohne größere Probleme , aber er verschwindet zunehmend weil die Forststrasse gebaut wurde. Falls dort Windwurf etc. dazukommt, wird er von abandoned:highway=path zu abandoned:highway=yes. Kann schon die nächsten Jahre passieren. Oder auch nicht, vllt. richtet ihn jemand neu her.

172557025 2 months ago

Nur wenn noch einigermassen gut begehbar/ sichtbar und nicht komplett zugewachsen. Das hab ich in der "Note/ Notiz" angeregt dies nachzuprüfen. ansonsten abandoned:highway=yes

55718452 over 1 year ago

ich glaub das war:
https://www.ennstalwiki.at/wiki/index.php/Stegerkarsee

139904234 over 2 years ago

Ich wollte diesen OSM Pseudoweg schon länger löschen. Allerdings wäre das sinnlos gewesen, denn "Geow" und andere User hätten mich des "Vandalismus" beschuldigt und hätten den sofort eingefügt. Offenbar muss es immer erst Tote geben (siehe Benediktenwand) bis man bei OSM bereit ist, den Erschliesserdrang durch gesunden Menschenverstand abzulösen.

124428203 over 3 years ago

Servus Simon,

das der Klammlsteig gesperrt ist, hab ich schon vor einem Jahr so eingetragen und den Abschnitt als Weg gelöscht. Du hättest also nichts machen müssen. Allerdings ist dieser Pfad natürlich immer noch im Luftbild sichtbar. Deshalb: Trag ihn bitte als Linie wieder ein ohne "highway" bevor ihn jemand anderes wieder ganz einfügt.

121782915 over 3 years ago

Jetzt hab ich mich vertippt: Also, es kann durchaus möglich sein, das ein neuer Senner das "Durchgang verboten" wieder abmacht und ob man sich daran hält, ist auch eine andere Sache. Ich könnte noch den Zeitraum (Juni-September) hinzufügen.

121782915 over 3 years ago

p.S: vielleicht ist 2022 eine andere Senner/in oben, der die sache nicht sieht, aber das weiss ich noch nicht.

121782915 over 3 years ago

Hallo "limes",

Ich bilde die Realität ab, kein Wunschdenken. Wenn auf dem Zaunübertritt vor der alm steht "Durchgang verboten", dann trag ich das so ein. Du kannst gerne das Gespräch mit der Sennerin führen, nur zu! Ich bin kein Jurist, deshalb kann ich nicht beurteilen on "Privatgrund" um eine Alm zulässig ist.

Der Weg zur Haidwand bildet sich erst weiter oben aus, ich versuche möglichst korrekt zu mappen und - ganz wichtig - I don't map for your f*cking app, Website etc.

110876385 over 4 years ago

if there is no path, delete it please

100578571 almost 5 years ago

https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fimg.oldthing.net%2F8867%2F23590217%2F0%2Fn%2FBad-Reichenhall-Sessellift-Bergstation-Spechtenalm-Doetzenkopf-Kat-Bad-Reichenhall.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Foldthing.ch%2FBad-Reichenhall-Sessellift-Bergstation-Spechtenalm-Doetzenkopf-Kat-Bad-Reichenhall-0023590217&docid=9zNOUOYCqQj3aM&tbnid=MtUNqqfL8rVrAM&vet=1&source=sh%2Fx%2Fim

100578571 almost 5 years ago

Kartieren sollte es heissen

100578571 almost 5 years ago

Guter Einwand, ich bin nämlich auch nicht sicher. Das Gebäude wurde abgetragen, also weiss ich nicht was davon noch übrig ist. Ich hab vor den Platz einmal im April zu besuchen und genau zu schauen, wenn der Schnee weg ist. Das Haus + sessellift (stadtlift) war auf diversen Ansichtskarten von Reichenhall bis in die 90er Jahre zu sehen. Es existiert auch noch teilweise die Schneise der alten Skiabfahrt. Da weiss ich auch nicht ob und wie ich die Karriere soll.

71919593 over 6 years ago

Thanks for deleting it. I hate those Fake-Highways.

62677490 almost 7 years ago

Grüss dich,

Nur der Hinweis: Bing ist recht ungenau, die Bayern 80 Luftbilder sind weitaus genauer!

62511132 over 7 years ago

Ein Hüttl mit Trichter an der Wand zum Hören der "Naturklänge". Naja, für den der's braucht...

https://img.oastatic.com/img2/28542982/max/wanderweg-frillensee.jpg

62511132 over 7 years ago

Das schon eingezeichnet gewesene Gebäude ist die Unterstandshütte und wurde von mir als solche gekennzeichnet. Das da noch jemand einen Punkt mit Shelter gemappt hat, ist mir nicht aufgefallenen. Wurde jetzt von mir gelöscht weil doppelt.

56059277 almost 8 years ago

Grüss euch,

In dem Gebiet hat sich die letzten Jahre einiges getan. Es läuft ein Wiedervernässungsprogramm und z.T. wurden auch Wege wieder renatuiert und dazu mit schweren Maschinen unpassierbar gemacht. (im westlichen Teil der Fuizn beobachtet)
Ich kannte dieses Schild noch nicht. Allerdings bin ich vor ca. 2 Jahren im Winter auf ein ähnliches neues Schild gestoßen. Ich weiss nicht mehr ob es "Brutvögel" oder "Zugvögel" hieß , auf jeden Fall war es zeitlich eben begrenzt und betraf den Weg hin zum großen, neuen Jägerstand westlich der "Vogelbeobachtungsstation Braunkehlchenpfad. "
Ob dies Schild rechtlich bindend ist weiss ich nicht!

50927448 about 8 years ago

Grüss euch,

Gegenüber vom Watzmann, am Hochkalterstock, an der Schärtenspitze, wurde eine Kletterroute folgendermassen eingezeichnet:
name = logic line
sport = climbing
Die Schwierigkeit ist da jetzt nicht dabei, könnte man aber noch hinzufügen.

Ich weiss nicht, ob das die richtige Eintragungsart für Kletterrouten ist, geb's aber einfach mal weiter

gruss, christian

43796554 almost 9 years ago

Oh, hab ich ganz vergessen. Im Endeffekt sind meine Antworten ja schon in deinen Fragen angedeutet.
-Die Standardkarte mag theoretisch nicht zum Bergsteigen gedacht sein, die Praxis schaut aber anders aus. Die Leute nehmen sie her oder vergleichbare Anwendungen wie Open Cycle Map usw. Es ist nunmal so, was hilft da die Theorie.
-Und schaden deshalb, weil eben die Leute dann merken: "Also lt. OSM ist da ein Weg aber real ist da keiner, so ein Müll"
-Das Ganze wird dann auch zunehmend unübersichtlich und beliebig.
-Natürlich befürchte ich auch eine Einschränkung. Verfassung hin oder her, die ist dehnbar und aus "Naturschutzgründen" kann man sie locker aushebeln, wenn man denn will. Steht sogar in einem Zusatz drin.
-Im Raum steht dann auch die Drohung der Jäger, Steige wieder zu zerstören bzw. zu "renatuieren"
http://www.gamssteig.de/themen/streit-im-estergebirge-jaeger-gegen-wanderer.htm
"Ergänzende Stellungnahme des Revierinhabers
Zunächst möchte ich meine Anerkennung dafür ausdrücken, dass Sie sich unserer langen und leidenschaftlichen Diskussion gestellt haben, um sich auch mit dem Gegenstand sachlich auseinanderzusetzen.
Das Problem der Alpen ist sicher nicht, dass sie zu wenig erschlossen wären. Die Bereiche, die von den Touristenströmen noch verschont sind, so dass noch gesunde Biotope und einsame idyllische Plätze vorzufinden wären, sind selten und bedroht. Der staatlich geförderte Wegebau geht auch stetig weiter, so dass eine Vielzahl Menschen näher an die verbliebenen Kernbereiche geführt wird.
Immer mehr Menschen verlassen die Wege, erkunden Wildwechsel und Jägersteige und dringen damit in Bereiche vor, die bislang noch unbelastet waren. Die so entdeckten idyllischen Plätze sind schon durch Mundpropaganda bedroht genug, aber die Veröffentlichung im Internet als Geheimtipp öffnet alle Schleusen. Wenn eine Tourempfehlung im Internet steht, hat es niemand mehr unter Kontrolle, ob sie da unbeachtet vor sich hindümpelt, oder entdeckt wird und sich im Schneeballsystem verbreitet. Das Internet unterscheidet auch nicht nach sensiblen und rücksichtslosen Touristen. Alles was die Bekanntheit erhöht, zieht beide Extreme gleichermaßen an.
Wenn sich Wanderer auf eingeführten Wanderwegen bewegen, an die sich das Wild über lange Zeit gewöhnt hat, dann sehen sie nicht selten Wild und gewinnen den Eindruck, dass Freizeitnutzung mit Wild und Natur gut harmonieren. Sie nennen es "friedliches Nebeneinander". Auf solchen Wegen ist das auch so und es spielt keine Rolle, ob da 100 oder 200 Wanderer pro Tag laufen. Anders ist es, wenn Menschen in Bereiche vordringen, wo sich das Wild zurückzieht, wenn es Ruhe sucht und bislang Ruhe hatte. Dann wird es aufgeschreckt und der Einstand wird entwertet. Ohne sichere und ruhige Einstände befindet sich das Wild im permanenten Fluchtmodus unter Adrenalin und verbraucht ein Vielfaches an Energie. Höherer Verbiss an Bäumen ist dann unvermeidlich, mit der Folge, dass die staatlichen Behörden noch höhere Abschüsse erzwingen, was noch mehr Stress bedeutet. Der Vergleich mit den Steinböcken an der Benediktenwand hinkt also, weil diese gar nicht bejagt und auch nicht bis in ihre Einstände verfolgt werden.
Der Steig um den es ging, führt in die Herzkammer der Einstände in meinem Revier, auch an Salzlecken vorbei. Hier sucht das Wild Ruhe und fand sie lange Zeit auch. Da ist jeder Mensch zu viel, auch wenn er sich ruhig verhält. Es reicht, wenn er seinen Geruch verströmt. Der Jäger ist gezwungen, dorthin zu gehen, um seine vorgegebene Pflicht zu erfüllen. Wenn dort auch noch Touristen die Pfade erkunden, ist der Einstand entwertet. Wenn das Wild neue Einstände gefunden hat, geht dasselbe Spiel von vorn los, bis es keine Einstände mehr gibt, dafür aber umso mehr Wildschaden. Der gesunde natürliche Mischwald, wie er allseits gewünscht wird, ist in meinem Wald längst vorhanden und regeneriert sich gut, so lange das Wild noch Ruhe hat.
Die von Ihnen erhoffte Selbstregulierung, weil sich Sackgassen herumsprechen sollen, kann nicht funktionieren. Wenn erst einmal so viele Touristen in dem Gebiet unterwegs sind, dass sie sich schon darüber austauschen, ob der Pfad an der dritten Tanne links eine Sachgasse ist, dann ist das Areal längst ökologisch tot. Man kann auch Steige und Pfade in den Kern der Einstände nicht zeitweise freigeben. Es handelt sich dabei auch nur um einen ganz engen Bereich und kleinen Bruchteil des Reviers. Wenn aber dort Jagdsteige und Pfade zu oft missbraucht und dadurch Einstände entwertet werden, kann man sie nur noch aufgeben und renaturieren."

Das ist eine Stellungnahme, ich geh da nicht 100% mit, wollt's nur mal aufgezeigt haben.

-Es ist kein Vandalismus wenn ich nicht vorhandene Wege lösche. Im Gegenteil. Ich sorge mich um die Qualität von OSM und werde dies auch künftig tun. Und wie war das? We map what's on the ground. Well, if there's nothing on the ground... Aber, ich lösch eh fast nichts.

-Ob Netzwolf ein Urgestein ist, interessiert mich hierbei nicht. Es spielt überhaupt keine Rolle, sein Auftreten war arrogant, er meint zu wissen was gut ist für Bayern, aber das Gegenteil von gut ist oftmals gut gemeint.

Nichtsdestotrotz Frohe Weihnachten
Christian