SKald's Comments
| Changeset | When | Comment |
|---|---|---|
| 145245787 | about 2 years ago | Dort sind ja (hoffentlich) die richtigen Adressen auf den jeweiligen Gebäuden, wenn der place-node zu weit weg ist.
lg,
|
| 145245787 | about 2 years ago | Bitte die Wegnamen (v.a. von Wegen, die keinen Namen haben!) nicht an die basemap.at anpassen!
LG,
|
| 141167669 | about 2 years ago | Gleichfalls Entschuldigung für die späte Antwort! Im konkreten Fall bin ich, wie gesagt, unschlüssig, aber ich finde keinen lokalen Hinweis auf diesen Namen, weder beim Durchfahren, noch mit Street View. Es gibt aber ein grundsätzliches Missverständnis: Die Basemap (als Derivat der GIS-Abt. der Länder) ist, gerade bei Strassennamen keine geeignete Referenz(geschweige denn Hoheit) für die Bezeichnung von Wegen. Diese Bezeichnungen werden dort meist näherungsweise, nach Entfernung, aus den Adressdaten gewonnen und sind auch in Gemeinden mit Strassennamen nur eine Näherung und keinesfalls die Referenz. Die ist vor allem die Bezeichnung "vor Ort" ("ground truth").
Ganz besonders fällt das in den Orten oder Ortsteilen auf, die keine Strassennamen haben (addr:place statt addr:street im OSM Adressschema). Dort ist dann typischerweise der Ortsname auf den Strassen, obwohl das definitiv, in den meisten Fällen, nicht der Name der Strasse ist. Der Ortsname ist auf dem jeweiligen place-node. Am besten dann die namenlosen Verkehrswege mit noname=yes versehen, damits nicht der näcshte wieder abschreibt. Das taucht über die Jahre immer wieder auf. Aktuelle Diskussion dazu etwa hier: https://community.openstreetmap.org/t/strassen-namen-in-orten-mit-konskriptionsnummern/106538 Happy Mapping! |
| 141167669 | about 2 years ago | Vermutlich war "Schwaigern" statt "Schwaigen" gemeint, oder?
|
| 143622424 | about 2 years ago | Da habe ich mich verschaut (wg. Teilung der Landesstrasse): Sorry! |
| 143622424 | about 2 years ago | Mach ich, ich habs eh schon offen. Eine kleine Bitte noch zum Schluss: Wenns leicht geht, ist es guter Stil die History an einem Objekt zu belassen, damit man leichter nachvollziehen kann, was sich wie entwickelt hat. Mir ist bewusst, dass es manchmal weitaus leichter ist die Daten neu zu machen, aber da geht dann halt auch viel Information unter. Schau Dir mal jOSM als Editor an (und lass Dich nicht von der komischen Oberfläche abschrecken), der hat viele der Einschränkungen vom id nicht. |
| 143622424 | about 2 years ago | Sorry, aber das ist falsch.
|
| 143622424 | about 2 years ago | Hallo!
Lg,
|
| 137425772 | over 2 years ago | Die zwei Grundsätze von OSM sind nicht für den Renderer/Router zu mappen und die Welt so abzubilden, wie sie sich vor Ort darstellt ("ground truth"). Ich finde es Schade, dass manche Editoren damit ein evtl. Problem haben, aber in Österreich gibt es nun mal viele Ortschaften, die Konskriptionsnummern haben (d.h. deren Adresse aus dem Ortsnamen und einer fortlaufenden Nummer bestehen). In diesen Orten haben die Straßen (und schon gar nicht Hauszufahrten o.ä.) tatsächlich keine Namen. Die Adresse setzt sich dann aus Nummer und addr:place zusammen. In der Vergangenheit gab es diverse Importe aus Quellen, die die Daten nach deinem Schema aufbereitet hatten. Die meisten (leider noch nicht alle) Artefakte davon wurden im Laufe der Zeit berichtigt ( zB. osm.wiki/Austria/Import_plan.at siehe erster Punkt unter "Straßen"), es ist mehr als entbehrlich wieder dahin zurück zu steigen.
|
| 137425772 | over 2 years ago | Kannst du bitte wieder aufhören die Ortsnamen auf die Strassen zu setzen (und auch die Adressen von place auf street zu ändern) (das ist ein Behelfskonstrukt in der basemap, weil es dort nicht anders geht, nicht irgendeine "offizielle" Bezeichnung ). Wenn du anderer Ansicht bist, schau in die History, diskutier das vorher und ändere es evtl. dann, statt es still wieder falsch (zurück) zu ändern. |
| 106230465 | almost 4 years ago | Danke für den Hinweis. Westl. Feuersteinmauer ist natürlich kein Plateau. Ich hab jetzt mal nach dem Gelämdemodell soweit angepasst, dass die Abbruchkanten jetzt mE so hinkommen sollten (und natürlich auch den Schind(l)ergrabenweg nicht mehr schneiden. |
| 110404777 | about 4 years ago | Passt schon. Ich sehs eh so wie du. Wenn der Weg existiert, gehört er gemappt. Wenn er wiederhergestellt ist, dann ist ja alles wieder ok. |
| 110404777 | about 4 years ago | Ich sehe das auch so. Revert? |
| 105580204 | about 4 years ago | V.a. weil da am Flusslauf und am Waldpolycgon herumgetan wurde. Wenn Du mit dem Zugangsweg, den zum nördlichen Eingang meinst, den kann ich schon herauskitzeln. Im Süden gibt es keinen (mehr), oder? Davon kenn ich nur Erzählungen der Großeltern resp. alte Bilder. |
| 105580204 | about 4 years ago | Dafür war mir das Changeset (94080207). ehrlich gesagt, zu groß. |
| 105580204 | about 4 years ago | Wasserfall als Weg wirkt für mich ein bissl extravagant, stört mich aber nicht. Was ist da der konkrete Vorteil? Wichtig war mir da Höhleneingang und Wasserfall zu trennen, was dein Nachbearbeiter zusammen auf einen Node gelgegt hatte. Ich stell mal den Wasserfall-Way wieder her. |
| 109792466 | over 4 years ago | Wärst Du so nett zu erklären worin die "Vereinfachung" besteht? |
| 79215261 | over 4 years ago | Danke! |
| 79215261 | over 4 years ago | Ich finde das schön, wenn die Gräben benannt sind, aber waterway=ditch meint einen (menschengemachten) Entwässerungsgraben. Wenn dort zumindest zeitweilig (imho mehr als 2 Tage zur Schneeschmelze und einmal beim Wolkenbruch) Wasser rinnt, würde ich waterway=stream (intermittent=yes optioonal fürs zeitweilige) oder natural=gully, wenn dort üblicherweise nix rinnnt (evtl natural=valley wenns groß sind). |
| 87653916 | over 4 years ago | Die Zähne zeigen runter. Über die Position der Abbruchkante bei einem Kegel kann man diskutieren. Wie gesagt da gehts um ein paar Meter. Sinn, um zum Anfang der Diskussion zurück zu kommen, ist in der Karte eine Geländekante darstellen zu können. Das Höhenmodell der Opentopomap ist dafür jedenfalls zu ungenau und noch dazu geglättet, auf der Basis ist ein Diskussion freilich sinnlos.
|