OpenStreetMap logo OpenStreetMap

Changeset When Comment
145245787 about 2 years ago

Dort sind ja (hoffentlich) die richtigen Adressen auf den jeweiligen Gebäuden, wenn der place-node zu weit weg ist.
Danke jedenfalls für die schnelle Antwort.

lg,
Stefan

145245787 about 2 years ago

Bitte die Wegnamen (v.a. von Wegen, die keinen Namen haben!) nicht an die basemap.at anpassen!
Die basemap schreibt aus historischen Gründen ("zur Orientierung") an namenlose Wege die Ortsnamen. Das sind aber nicht die Strassennamen.
Siehe: osm.wiki/Austria#Stra%C3%9Fennamen

LG,
Stefan

141167669 about 2 years ago

Gleichfalls Entschuldigung für die späte Antwort!

Im konkreten Fall bin ich, wie gesagt, unschlüssig, aber ich finde keinen lokalen Hinweis auf diesen Namen, weder beim Durchfahren, noch mit Street View.

Es gibt aber ein grundsätzliches Missverständnis:

Die Basemap (als Derivat der GIS-Abt. der Länder) ist, gerade bei Strassennamen keine geeignete Referenz(geschweige denn Hoheit) für die Bezeichnung von Wegen. Diese Bezeichnungen werden dort meist näherungsweise, nach Entfernung, aus den Adressdaten gewonnen und sind auch in Gemeinden mit Strassennamen nur eine Näherung und keinesfalls die Referenz. Die ist vor allem die Bezeichnung "vor Ort" ("ground truth").
In der Basemap ist das eigentlich aus historischen Gründen und "lediglich zur Orientierung bei großen Maßstäben" (Zitat aus einer Anfrage an den techn. Ansprechpartner bei geoland.at dem Verbung der Länder-GIS-Abt.).

Ganz besonders fällt das in den Orten oder Ortsteilen auf, die keine Strassennamen haben (addr:place statt addr:street im OSM Adressschema). Dort ist dann typischerweise der Ortsname auf den Strassen, obwohl das definitiv, in den meisten Fällen, nicht der Name der Strasse ist. Der Ortsname ist auf dem jeweiligen place-node. Am besten dann die namenlosen Verkehrswege mit noname=yes versehen, damits nicht der näcshte wieder abschreibt.

Das taucht über die Jahre immer wieder auf. Aktuelle Diskussion dazu etwa hier: https://community.openstreetmap.org/t/strassen-namen-in-orten-mit-konskriptionsnummern/106538

Happy Mapping!

141167669 about 2 years ago

Vermutlich war "Schwaigern" statt "Schwaigen" gemeint, oder?
Ich kann aber keinen Beleg finden, dass die L1281 hier tatsächlich so heißt.
In fast allen Orten mit Konskriptionsnummern haben die Strassen keinen Namen. Wo(raus) ist ersichtlich, dass das hier anders ist?

143622424 about 2 years ago

Da habe ich mich verschaut (wg. Teilung der Landesstrasse): Sorry!

143622424 about 2 years ago

Mach ich, ich habs eh schon offen.

Eine kleine Bitte noch zum Schluss: Wenns leicht geht, ist es guter Stil die History an einem Objekt zu belassen, damit man leichter nachvollziehen kann, was sich wie entwickelt hat. Mir ist bewusst, dass es manchmal weitaus leichter ist die Daten neu zu machen, aber da geht dann halt auch viel Information unter.

Schau Dir mal jOSM als Editor an (und lass Dich nicht von der komischen Oberfläche abschrecken), der hat viele der Einschränkungen vom id nicht.

143622424 about 2 years ago

Sorry, aber das ist falsch.
ZB Unteredt ganz im Osten des Changesets:
Da gibt es eine Tafel "Güterweg Unteredt", das hab ich auch nicht angezweifelt, aber das die L1517, plötzlich Unteredt heisst schon...

143622424 about 2 years ago

Hallo!
Wie schon andernorts diskutiert (changeset/137425772) erfindest du Straßennamen. In (meistens kleinen) Orten mit Konskriptionsnummern haben die Straßen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, keine Namen. Haus- resp. Hofzufahrten (highway=service) haben auch gar keine. Auch wenn Dein Editor dich dazu auffordert, ist es für eine saubere Datenbasis kontraproduktiv Namen zu erfinden (oder von der basemap abzuschreiben), wo es keine, nachprüfbaren, ("ground truth") gibt.
Bitte passe Deine Bearbeitungen dahingehend an.

Lg,
Stefan

137425772 over 2 years ago

Die zwei Grundsätze von OSM sind nicht für den Renderer/Router zu mappen und die Welt so abzubilden, wie sie sich vor Ort darstellt ("ground truth").

Ich finde es Schade, dass manche Editoren damit ein evtl. Problem haben, aber in Österreich gibt es nun mal viele Ortschaften, die Konskriptionsnummern haben (d.h. deren Adresse aus dem Ortsnamen und einer fortlaufenden Nummer bestehen). In diesen Orten haben die Straßen (und schon gar nicht Hauszufahrten o.ä.) tatsächlich keine Namen. Die Adresse setzt sich dann aus Nummer und addr:place zusammen.

In der Vergangenheit gab es diverse Importe aus Quellen, die die Daten nach deinem Schema aufbereitet hatten. Die meisten (leider noch nicht alle) Artefakte davon wurden im Laufe der Zeit berichtigt ( zB. osm.wiki/Austria/Import_plan.at siehe erster Punkt unter "Straßen"), es ist mehr als entbehrlich wieder dahin zurück zu steigen.
Auch im Wiki wird mE nirgends empfohlen Straßennamen zu erfinden.
Falls Du das für meine Einzelmeinung hälts, bist Du gerne eingeladen das im Forum zu diskutieren, aber ich ersuche Dich hier nochmals nicht Daten, die ich richtig erfasst habe, nachträglich falsch zu verändern resp. dort wo es bereits passiert ist, dies wieder rückgängig zu machen.
Lg,
Stefan

137425772 over 2 years ago

Kannst du bitte wieder aufhören die Ortsnamen auf die Strassen zu setzen (und auch die Adressen von place auf street zu ändern) (das ist ein Behelfskonstrukt in der basemap, weil es dort nicht anders geht, nicht irgendeine "offizielle" Bezeichnung ). Wenn du anderer Ansicht bist, schau in die History, diskutier das vorher und ändere es evtl. dann, statt es still wieder falsch (zurück) zu ändern.

106230465 almost 4 years ago

Danke für den Hinweis. Westl. Feuersteinmauer ist natürlich kein Plateau. Ich hab jetzt mal nach dem Gelämdemodell soweit angepasst, dass die Abbruchkanten jetzt mE so hinkommen sollten (und natürlich auch den Schind(l)ergrabenweg nicht mehr schneiden.

110404777 about 4 years ago

Passt schon. Ich sehs eh so wie du. Wenn der Weg existiert, gehört er gemappt. Wenn er wiederhergestellt ist, dann ist ja alles wieder ok.

110404777 about 4 years ago

Ich sehe das auch so. Revert?

105580204 about 4 years ago

V.a. weil da am Flusslauf und am Waldpolycgon herumgetan wurde. Wenn Du mit dem Zugangsweg, den zum nördlichen Eingang meinst, den kann ich schon herauskitzeln. Im Süden gibt es keinen (mehr), oder? Davon kenn ich nur Erzählungen der Großeltern resp. alte Bilder.

105580204 about 4 years ago

Dafür war mir das Changeset (94080207). ehrlich gesagt, zu groß.

105580204 about 4 years ago

Wasserfall als Weg wirkt für mich ein bissl extravagant, stört mich aber nicht. Was ist da der konkrete Vorteil? Wichtig war mir da Höhleneingang und Wasserfall zu trennen, was dein Nachbearbeiter zusammen auf einen Node gelgegt hatte. Ich stell mal den Wasserfall-Way wieder her.

109792466 over 4 years ago

Wärst Du so nett zu erklären worin die "Vereinfachung" besteht?

79215261 over 4 years ago

Danke!

79215261 over 4 years ago

Ich finde das schön, wenn die Gräben benannt sind, aber waterway=ditch meint einen (menschengemachten) Entwässerungsgraben. Wenn dort zumindest zeitweilig (imho mehr als 2 Tage zur Schneeschmelze und einmal beim Wolkenbruch) Wasser rinnt, würde ich waterway=stream (intermittent=yes optioonal fürs zeitweilige) oder natural=gully, wenn dort üblicherweise nix rinnnt (evtl natural=valley wenns groß sind).

87653916 over 4 years ago

Die Zähne zeigen runter. Über die Position der Abbruchkante bei einem Kegel kann man diskutieren. Wie gesagt da gehts um ein paar Meter. Sinn, um zum Anfang der Diskussion zurück zu kommen, ist in der Karte eine Geländekante darstellen zu können. Das Höhenmodell der Opentopomap ist dafür jedenfalls zu ungenau und noch dazu geglättet, auf der Basis ist ein Diskussion freilich sinnlos.
Aber natürlich ist meine Darstellung nur eine Näherung an die Realität, die über die letzten 10 Jahre, mit den jeweils verfügbaren Mitteln, entstanden ist und somit wie der Rest von OSM oder der Kartographie überhaupt nie stringent. Es steht dir frei die Daten verbessern. Viel Spaß noch!