ulamm's Comments
| Changeset | When | Comment |
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| 66212399 | almost 7 years ago | Eigentlich fände ich es besser, die Flussufer der Peene zwischen Kommerower See und Malchin wären nicht als Teil der Seeufer getaggt, sondern separat.
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| 65863062 | almost 7 years ago | Einer der Editoren zeigt zwar außer "ref = …" auch das französische "ref:sandre = …" an [SANDRE ist die französische Gewässerdatenbank] (und ergänzt die Parameterbenennung automatisch, wenn man erst "ref:s" eingetippt hat, aber "ref:gkz = …" ist anscheinend in die Software noch nicht integriert. Es erscheint zwar in der Liste der Eigenschaften, aber nicht in der Editorkarte. Und beim Eintippen wird es nicht vervollständigt. Darum habe ich meistens beide Versionen eingegeben. Zum Vergleich ein anderes Beispiel redundanter Eingabe: Die Lübecker ADFC-Gruppe, die ihren Fahrradstadtplan mit OSM erstellt hat, taggt manche Verkehrsanlagen redundant, nämlich eine Version mehr für die Router-Anwendung und eine Version für realitätsnahes Rendering. Gruß
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| 65863062 | almost 7 years ago | Hast du die meisten korrigiert, oder meinen vorletzten Änderungssatz angeschaut?
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| 65747806 | almost 7 years ago | Ach noch eines…
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| 65747806 | almost 7 years ago | Die Mapper, die die Rollen main_stream, side_stream und tributary ersonnen haben, hatten anscheinend die Zielvorstellung, ein Flusssystem mit Relationen zu erfassen. Das finde ich funktioneller als das Ansinnen, das Gewässernetz eines Landes oder zu einer relation zu vereinigen. Zudem gibt es weniger Qualitätsdefizite, wenn jemand im Rahmen seiner Kartierung einen Nebenfluss nach dem anderen in die Relation eines Flusssystems einbindet, als wenn jemand irgendwelche Tracks zu einer Relation verbindet, deren Korrektheit er nicht überprüft hat. |
| 65747806 | almost 7 years ago | So wie aus den OSM daten spezielle Fajrradkarten und ÖPNV-Karten gerendert werden, könnten eines Tages auch hydrologische bzw. hydrograische Karten gerendert werden. Gerade in MV mit seiner großen Anzahl von Gewässern ohne Wortnamen (für manch ein den Topografischen Karten namenlose gibt es allerdings Wortnahmen der Boden-und-Wasser-Verbände) könnte der Eintrag von GKZ in vielgenitzte karten die Orientierung verbessern. Bei Flussläufen mit traditionell einheitlichen Namen und Flusssystemen mit wenig Seen macht die Notierung von Gewässerabschnittsnummern tatsächlich kaum Sinn. Bei Flüssen, die durch mehrere Seen fließen oder in ihrem Verlauf verschiedene traditionelle Namen tragen, finde ich den Eintrag von Flussabschnittsnummern hingegen durchaus sinnvoll. Gruß
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| 65747806 | almost 7 years ago | Zur Relation: Vorpommern (7650564) :
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| 65747806 | almost 7 years ago | In meinem letzten post sollte natürlich stehen:" Solange das ref noch nicht gerendert wird" und "steht GKZ übrgens gleichermaßen für Gewässerkennzahl und Gebietskennzahl." Gru0
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| 65747806 | almost 7 years ago | In den Einschlägige Verzeichnissen bzw. in den Gewässerportalen der Landesumweltämter sind die Seen doppelt aufgeführt, einmal als Seen (z. B. mit batysmografischen Reliefkarten) und einmal als Fließgewässer). Zum Terminus FGKZ vs. GKZ: Es ist in Opensourceprojekten schon viel Unsinn eingetragen worden, weil die Leute nicht ausreichend recherchiert haben. Solange das ref noch nicht greendert wird, lässt sich durch seine Korrektur vemeiden, dass OSM sich eine falsche Parallelwelt schafft. Da in Deutschland die Einzugsgebiete nach der Systematik der Fließgewässer katalogisiert sind, steht GKZ übrigens gleichermaßen für Gewässerkennzahl und für Gebiteskennzahl. Zu deiner Teilung der Waterway-Relation Nonnenbach:
Gruß
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| 65747806 | almost 7 years ago | Nach der Reaktion des Editors ist ref:fgkz nicht wirklich etabliert.
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| 65726963 | almost 7 years ago | Guten Tag Peter,
Schöne Weihnachten, Ulrich |
| 65726963 | almost 7 years ago | Ich habe natürlich nicht beabsichtigt, dass der Tollensesee als trockene Fläche in einem Gewässerring dargestellt werden soll.
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| 46308129 | almost 9 years ago | Und nochwas: Die Namen der Gewässer sind natürlich genauso amtliche Festsetzungen wie die Kennzahlen. In einigen Bundesländern, u.a. BB und NI, wurden die topografischen Namen der WRRL-Einteiung angepasst.
Gruß, Ulrich |
| 46308129 | almost 9 years ago | Die Verläufe von Wasser- und Landwegen sollen nach der Nautur oder Orthofotos gemappt werden. Über ihre Bedeutung soll sich jeder Mapper umfassend informieren. Die meisten Wasserläufe sind ja nicht beschildert. Spekulative Einträge dürfen in OSM keinen Platz haben.
Gruß, Ulrich |
| 46308129 | almost 9 years ago | Nochmal zu Michael:
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| 46308129 | almost 9 years ago | Wenn du meinst, das ref:gkz-Tag unbedingt entfernen zu müssen, entferne bitte nur dieses. Alternativ könnte man jeweils als Beleg einen Link auf das jeweilige Flächen- oder Gewässerverzeichnis eintragen. Ist natürlich länger als das von mir (aber offensichtlich nicht nur von mir) verwendete "ref:…"-Tag. Ich beteilige mich gerne daran, wenn wir bei den Umweltbehörden sämtlicher deutscher Bundesländer nachfragen, wie sie dazu stehen, wenn GKZ in OSM als Tag eingetragen, vielleicht sogar gerendert werden |
| 46308129 | almost 9 years ago | Bezeichnenderweise ist dem Editor das Tag ref:gkz genauso geläufig wie ref:sandre.
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| 46308129 | almost 9 years ago | Das Flächenverzeichnis enthält zu den Namen nur Kennzahlen und Quadratkilometer. Ich habe also keine Geografie hochgeladen. Bei Flüssen in Frankreich ist die Nennung von Gewässernummern Standard. Die Kombination von Name und Nummer ist der Beleg, dass an den richtigen Stellen die richtigen Namen eingetragen wurden.
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| 44691415 | almost 9 years ago | That is no problem of the licence, as long as we do not copy the course from public servers. The source for correct name of any element of the landscape are official maps and official data servers.
Normally I'd only note the GEWISS-numbers. But with "Önz"-river we have a dispute on orthography. |
| 29079786 | almost 11 years ago | osm.wiki/Map_Features#cycleway_roadway In der 2. (Fahrbahn) und 3. (opposite lane) Zeile steht "oneway:bicycle=no". In der 5. (opposite track) steht es nicht und stand es nie. |