Thanks a lot for checking! When updating the glacier extents yesterday, I realised that these rock multipolygons could be better. In fact, I almost got a headache when trying to join and separate the complicated polygons a) quite efficiently and b) without destroying the relations completely (I'm not very experienced in this kind of work yet, sorry). If you could help me, you are very welcome, but I can try and solve the chaos, too (hoping that it's not getting worse).

Laut Wiki "meist" für künstliche Teiche. Ein kleines natürliches Stillgewässer ist ein Weiher (keine Temperaturschichtung, aber das kann man nur mit Literatur unterscheiden und mappen und ist daher für OSM eher untauglich).

Sehr cool, danke, das kannte ich nicht. Dann lösch ich den großen See mal und bei den kleinen lösch ich das fixme wieder.

Vielen Dank, die Administrativkarte ist betreffend Gipfel und Flurnamen nicht sehr verlässlich, die ganze Gegend ist in alten Karten recht schwer zu entziffern und trägt viele Verwirrungen.

I now moved the border to the approximate area where the glacier tongue starts flowing quicker (crevasses), please check.

Habe mit dem Entwickler von https://gk.historic.place/ Rücksprache gehalten, das Problem ist ein sehr kurioses: irgendein Prozess beginnt bei way ids > 1.073.000.000 zu spinnen (evtl. bei 2^30 = 1.024^3 = 1.073.741.824?), sie sind dabei, das zu beheben. Also wohl tatsächlich kein mapping-Fehler.

"Hungerburg" muss es natürlich heißen.

"diskutiert werden sollte" hätte das heißen sollen

Ich stimme ja 100% zu, aber denke, dass das effizienter auf note/3731687 oder auf changeset/137518432 geführt werden sollte, nicht?

Eh nicht, es geht darum, dass der node noch auf den alten Gipfel (3398m) zeigt, weil der neue noch unbekannt ist (Hungerberg hatte daher den lifecycle-tag auf die Höhe gesetzt "was:ele=3398", sodass die Höhe in CARTO nicht mehr angezeigt wird, und das war gut). Jetzt auf diesem node 3380m einzutragen, ist irreführend, meint offenbar Benutzer Hungerburg.

bitte um Beachtung dieser Diskussion: note/3731687

die gleiche Diskussion gibt es gerade auf changeset/132653902

Sowohl St.Corona als auch Kleini-Mariazell verfügen immerhin jeweils über eine Wallfahrtskirche und ein Wirtshaus - ist nicht üppig, aber nicht typisch für einen Weiler, denke ich.

Danke! Es kann natürlich keine präzise Trennlinie geben zwischen hamlet und village. Ich nehme als groben Richtwert mal, dass (zumindest in Ö) alles <100 Ew. fix kein village sein kann (siehe place=hamlet), und ob es - v.a. im Vergleich zur Umgebung - zumindest ein bissl Infrastruktur gibt (ein Wirtshaus, einen Greißler oder so, wobei es mittlerweile wohl schon Orte mit ca. 1000 Ew. gibt, die beides nicht haben...).
Das österr. OSM-Forum ist wieder etwas frequentierter und es gibt auch einen konkreten Thread dazu: https://community.openstreetmap.org/t/ab-wann-ist-ein-weiler-ein-dorf/6231

Verstehe - spricht was dagegen, dass einige der Orte jetzt wieder villages sind?

Ich wäre nicht der Meinung, dass Siedlungen mit mehr als 200 Einwohnern immer noch als hamlet geführt werden sollten, welche Überlegung stand hinter der Änderung? Habe mir einstweilen erlaubt, St.Corona und Klein-Mariazell wieder aufzustufen.

Unterhaider ist doch schon am größeren Nachbarhaus angelegt, warum doppelt? Laut Franzisz. Kataster ist das östliche Haus das alte, das westliche das neue.

Nur weil der obere Tunneleingang noch nicht gemappt ist, ist der Tunnel deswegen noch nicht *kein* Tunnel, aber bitte, wenn Du "tunnel=yes" gern wegmachen willst, dann mach es weg.

Den Eingang gibt es ja, nur halt sehr weit oben, westlich der Speisinger Straße. Es ist allgemein die Frage, ob überhaupt und falls ja wie verrohrte Wienerwaldbäche zu mappen sind.

Bin nicht sicher, ob es sinnvoll ist, ungebräuchliche tags zu verwenden, sodass das Objekt dann nirgends dargestellt wird. Auch wenn man nicht für den Renderer taggen soll.