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56687699 over 6 years ago

Nach OSM-Wiki:
Die OSM-Wege des Kreisverkehrs erhalten nur einen Namen name=*, wenn der Kreisverkehr als ganzes einen eigenen offiziellen oder durch ein Schild angezeigten Namen hat (z.B. den des Platzes). Der Name unterscheidet sich typischerweise von dem Namen der Straßen, die durch ihn verbunden werden, oder er wird nicht vergeben, weil es nicht entscheidbar ist, welche der verbundenen Straßen dem Kreisverkehr ihren Namen geben (auch weil es keine Häuser mit expliziter Adresse am Rand des Kreisverkehrs gibt). Deshalb haben im Allgemeinen nur große Kreisverkehre einen eigenen Namen.
Offizieller Name des Kreisverkehrs ist Deverweg!

56687699 over 6 years ago

In den offiziellen Karten der Liegenschaftsverwaltung ist der Straßenname des Kreisverkehrs "Deverweg".

72111796 over 6 years ago

Neuer Standort der Hofgemeinschaft Grummersort?

67047463 over 6 years ago

Kommt nicht von mir!!!

24321478 over 6 years ago

Die Adressen der Häuser 12-26 sind falsch.

59888188 over 6 years ago

Moin bison166,

m. E. zu früh als Bauland getaggt. Für den 1. Bauabschnitt wurde der Bebauungsplan vor kurzem aufgestellt.

59201510 over 6 years ago

Der Rat der Gemeinde Blender tagte am 19.06.2018 in Nalin´s Eventpalast, Laake 1, 27337 Blender-Einste. Nach Google Rezensionen werden dort auch Feiern ausgerichtet. Ist die Schließung noch aktuell?

65746922 almost 7 years ago

Oder du hast keine Ahnung von JOSM.

65746922 almost 7 years ago

Vielen Dank für den Hinweis. Allerdings habe ich weder den Weg noch den Graben eingezeichnet und auch nicht die Verbindung von Weg und Wasser gemacht. Als Autor des Knotens ist stkl angegeben mit Datum 28.05.2013.

66003867 almost 7 years ago

Hallo woodpeck,
die PLZ-Gebiete mögen zwar komplett erfasst sein, aber sind fehlerhaft. Es gibt bei JOSM die Ansicht Kartenstile mit "Coloured Addresses", "Coloured Buildings", "Coloured Streets" und "Coloured Postcodes". Damit arbeite ich, um selbst Fehler zu vermeiden und vorhandene Fehler zu erkennen. Dazu erhalten die Straßen mit "postal_code = " ein zusätzliches Attrribut. Alle Objekte mit der gleichen PLZ haben die gleiche Farbe. Bei unterschiedlichen Farben liegt in der Regel ein Fehler vor.
Beispiel:
Postal_code 26125 der Stadt Oldenburg: Die Wehdestraße hat die PLZ 26123, siehe https://www.postdirekt.de/plzserver/index.htm. Nach OSM müssten die Hausnummern 91, 100 und 125 die PLZ 26125 haben. Hier ist die PLZ-Relation falsch. Auf diesen Fehler habe ich schon vor mehreren Jahren hingewiesen. Eine Berichtigung ist bisher nicht erfolgt. Ferner enthalten viele PLZ-Grenzen von OSM den Hinweis, dass diese nur den ungefähren Grenzverlauf wiedergeben.

Mit freundlichen Grüßen

hermann 51

65016216 about 7 years ago

Hallo highflyer 74, hallo Nakaner,
ihr habt schon Recht, dass OSM ein Gemeinschaftsprojekt ist. Dazu gehört aber auch, dass man die Ansichten anderer Mitwirkenden respektiert. Dass ist im Falle der Namensgebung bei Geh- und Radwegen nicht geschehen. Es ist schon haarsträubend, wie unsachlich und absurd bei diesem Thema diskutiert wurde.
Eure Meinung wird von vielen Usern nicht geteilt. Es gibt in Deutschland auch andere User, die Namen für Geh- und Radwege vergeben. Auch in anderen Staaten wie Dänemark und Niederlande werden Geh- und Radwege teilweise mit Namen versehen.
Wo finde ich den bindenden Beschluss der Community, dass Geh- und Radwege keine Namensbezeichnung erhalten dürfen? Wieviele und welche User waren beteiligt. Wurden alle User vor der Entscheidung beteiligt?
Ich arbeite mit JOSM, wo der Name des Weges an erster Stelle abgefragt wird. Einen Hinweis, dass der Name unter bestimmten Fällen entfällt, enthalten die Informationen zu dieser Vorlage nicht. Die Angabe eines Namens bei Geh- und Radwegen ist kein Fehler, da diese zum Straßenkörper gehören (§ 2 Straßengesetz)!
Das OpenStreetMap-Kartenmaterial ist nicht so verlässlich, dass es Autofahrern zur Navigation empfohlen werden kann. Nach jeder Aktualisierung sind wohl Fehler behoben worden, aber neue Fehler sind hinzugekommen. Kommerzielle Programme sind um Längen besser. In meinem Bekanntenkreis kenne ich niemanden, der noch OpenStreetMap-Kartenmaterial einsetzt. Umso wichtiger wäre es, dass OpenStreetMap-Kartenmaterial für Wanderer und Radfahrer tauglicher zu machen, um Nutzer hinzu zu gewinnen. Was nützen Routenanweisungen für Radfahrer, wenn Namen fehlen? Routenanweisungen wie „Leicht rechts abbiegen“, „Links abbiegen“, „Links halten“ usw. sind leicht missverständlich. Man muss auch berücksichtigen, dass auf Geh- und Radwegen nicht nur Fußgänger und Radfahrer, sondern u. a. auch Rollstuhlfahrer und Seniorenmobile unterwegs sind. Wird dieser Personenkreis bei OSM ausgegrenzt?
Hinsichtlich der Aktualität, womit geworben wird, kann OSM nicht immer mithalten. Neubaugebiete sind zum Teil noch Jahren nach Fertigstellung (z. B. in Westoverledingen festgestellt) und neue Straßen nicht erfasst. Zur Information und Adresssuche sind die Geoportale der Bundesländer bei weitem besser, aktueller und genauer.
Anscheinend hast Du, highflyer 74, Gefallen daran gefunden, meine Änderungssätze zu prüfen. Sonst kämest Du nicht auf die Idee, mich an die Erledigung Deiner Anweisung zu erinnern. Dass so Etwas im Sinne der Gemeinschaft ist, bezweifle ich. Oder wurdest Du beauftragt, meine Tätigkeiten zu überwachen und mir Befehle zu erteilen?
Fehler anderer User werden von Euch ignoriert! Warum? Liegt es daran, dass ich auf Eure Diskussionsbeiträge nicht reagiert habe? Der Grund für meine Zurückhaltung auf Kommentare liegt in der Überheblichkeit und Arroganz vieler User (mit wenigen Ausnahmen, einige haben meine Fehler mit nettem Hinweis berichtigt). Außerdem halte ich es für sinnvoller, meine Zeit in die Verbesserung von OSM zu investieren als zu debattieren.
Die jetzt von Euch kritisierten Änderungssätze habe ich vorgenommen, nachdem ich die Kleeblattroute Ganderkesee mit dem Fahrrad abgefahren bin, allerdings nach Karte und nicht mit Hilfe von OSM. Wenn Ihr Euch dort auskennt, frage ich mich, warum z. B. Amtshaus-Café, Diakoniekonvent Lutherstift, Obstbaumwiese des Umweltzentrums pp. nicht erfasst waren, dafür aber noch Gasthof Witte in Immer, der bereits im September 2017 geschlossen wurde. Wenn schon eine Fahrradroute eingegeben ist, sollten auch POI erfasst und auf dem aktuellen Stand gehalten werden.
Da Ihr Euch intensiv mit meinen Änderungssätzen beschäftigt habt, hätte Euch auch mein Hinweis vom November auffallen können. Die Roddenser Straße in Butjadingen ist seit Jahren als Einbahnstraße (Radfahrer wurden nicht ausgenommen) deklariert. Wollen die Bewohner an dieser Straße zu einem Nachbarn fahren, hätten sie entweder auf dem Hin- oder Rückweg einen sehr langen Umweg von 7 bis 8 km zu fahren.
Ein Fehler, der schon seit Jahren nicht behoben wurde, ist die Namensgebung der stark befahrenen L865 von Oldenburg nach Huntebrück. Dass der Name der Straße ab Landkreis Wesermarsch nicht mehr Elsflether Straße heißt, ist offenbar noch keinem User aufgefallen. Wäre man dort mit dem Rad unterwegs und würde der Geh-und Radweg den Namen „Elsflether Straße“ tragen, hätte man den Fehler als OSM-User wohl bemerkt. Ich hatte die richtigen Straßennamen beim Geh- und Radweg schon erfasst, aber diese wurden von „Schramme“ gnadenlos – teilweise unter Löschung der Chronik - gelöscht. Ihm hätte bei entsprechender Sorgfalt auffallen müssen, dass der Straßenname „Elsflether Straße“ in den Ortschaften Moorhausen, Paradies, Moordorf und Butteldorf nicht zutrifft.
Auch in anderen Gegenden Norddeutschlands habe ich nach meiner „Sperre“ Geh- und Radwege mit richtigem Namen erfasst, ohne den Namen der Autostraße zu berichtigen.
Dass Straßen an Gemeindegrenzen in der Regel einen anderen Straßennamen bekommen, hat „Miple“ zum Anlass genommen, davon betroffene Straßen und Wege auf beiden Seiten der Gemeinde zu teilen und den Straßennamen vor und hinter der Grenze zu löschen. Das fällt Autofahrern kaum auf; als Radfahrer wundert man sich aber, warum plötzlich die Straße keinen Namen mehr hat. Ob dieser Ansatz von Miple richtig ist, bezweifle ich. Daher wurden festgestellte Änderungen dieser Art von mir wieder rückgängig gemacht. Eine Diskussion im Forum über dieses Problem ist mir nicht bekannt.
Der Moorwald Bollenhagen, als Ausgleichsfläche für den Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven angelegt, wurde 2013 noch überwiegend als Ackerland getaggt, obwohl der Wald damals schon längst angelegt war. Ich gehe mal davon aus, dass damals noch keine aktuellen Satellitenfotos zur Verfügung standen. Mich erstaunt deshalb auch, dass empfohlen wird, bei fehlender Ortskenntnis Flächen aufgrund „veralteter“ Satellitenfotos zu taggen. Wer kümmert sich hinterher um Aktualisierungen? Landwirte haben die Möglichkeit, alle paar Jahre Ackerflächen in Grünlandflächen und umgekehrt zu ändern. Bei der Planung einer Tour anhand der OSM-Karte meint man, man würde durch Wiesen und Weiden fahren, tatsächlich sind Maisfelder entlang des Weges. Ferner werden Satellitenfotos hinsichtlich der Landnutzung häufig falsch interpretiert. So entstand mit wenigen Eingaben in einem Dorf in der Gemeinde Westerstede von einem Tag auf den andern aus einer Ackerfläche ein großer See. Bei der Erfassung von Landnutzungen wäre mehr Sorgfalt angebracht, eigene Kenntnis sollte insbesondere bei Grünland- und Ackerflächen vorhanden sein.
In den Gemeinden Rastede und Wiefelstede ist offenbar ein User („conama“) mit einem Amphibienfahrzeug unterwegs, oder warum sonst verbindet er Wassergräben mit Straßen (z. B. Wasserzug 14 mit dem Nutteler Weg, Wassergraben mit Holunderweg, Wassergraben mit Moorweg, Ofener Bäke mit Heidkamperfelder Weg und Strehlsweg). Viele solcher Verbindungen wurden bereits von mir oder aufgrund meiner Hinweise von „Schramme“ getrennt. Auch ist die Ähnlichkeit der OSM-Karte im Bereich Rastede mit der Karte der niedersächsischen Liegenschaftsverwaltung schon auffallend (Langenwischweg: unbewohnte Ortsteile Stroth, Holtstroth, Holtende – Holtenende nach Liegenschaftskarte, Hülsbäke 39, Geestrandtief 19).
User Miple hat hellseherische Fähigkeiten. Er taggte schon vor mehreren Jahren eine Straße, die es bis heute nicht gibt. Diese Straße existiert nicht tatsächlich, sondern nur im Geoportal des Landes Niedersachsen und heißt dort Kolonistenweg. Die Straße wurde von mir gelöscht. Es existiert noch der von Miple auf der Friesenstraße angelegte Knotenpunkt.
Bei der A 31 gibt es im Bereich der Anschlussstelle Rhede folgenden Hinweis:
Bitte vor Ort überprüfen, ob der Bergweg unter der Autobahn hindurch geführt ist. Die Luftbilder geben dies nicht her.
Meines Wissens gibt es dort keine Unterführung. Aber vielleicht hat Miple den Tunnel selbst gegraben.
Neu ist für mich, dass man jetzt Autobahnbereiche mit Schlüssel: area:highway und Wert: motorway taggt (A 31 in dem Bereich der AS Rhede) – gedacht wohl für Visualisierungen pp. Wer soll das alles taggen? 14 Jahre Projektlaufzeit haben nicht ausgereicht, um den aktuellen Stand zu erfassen.
Was geschieht, wenn Straßennamen aufgrund von Gebietsreformen sich ändern. Ein Beispiel ist die Änderung von Straßennamen im Gebiet der Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Land Wursten, Landkreis Cuxhaven, zum 31. Dezember 2014. Am 17.12.2014 berichtigte User „raha2“ in OSM Straßennamen. Am 23.04.2015 wurde das vom User „Miple“ teilweise wieder rückgängig gemacht. Der Fehler wurde irgendwann bemerkt und ein Hinweis eingestellt. Erst 2016 und Ende 2017 erfolgte eine Korrektur (Beispiel: Wurster Landstraße alt und Wremer Straße neu in Wremen).
Wie heißt es bei osm.wiki/DE:Taggen_für_den_Renderer:
„Die Redewendung „Don't tag for the renderer“ (Attributiere nicht für den Renderer!) hat bei OSM eine lange Geschichte und bedeutet: Vergib nicht absichtlich falsche Attribute, nur um eine erwünschte Darstellung zu erreichen. Dies ist eine der wichtigsten Regeln bei OSM. Uns geht es darum, die Wirklichkeit abzubilden, und nicht darum, ein bestimmtes Kartenbild zu erzielen.
Es geht also darum, keine unpassenden oder falschen Attribute zu vergeben, nur damit die entsprechenden Objekte wie gewünscht dargestellt werden. Beispiel: Industriegebiete landuse=industrial werden in der Standardkarte rosa dargestellt. Wer jetzt aber ein Rosenbeet mit diesem Attribut versieht, damit es in der „richtigen Farbe“ auf der Karte erscheint, verhält sich falsch. Vielmehr soll das Beet mit den richtigen Attributen (z.B. Art der Pflanzen) versehen werden, dann kann ein geeigneter Renderer (etwa ein Renderer speziell für Blumengärten) auch eine passende Darstellung wählen.“
Das bedeutet analog:
Vergib nicht absichtlich keine Attribute, nur um eine erwünschte Darstellung zu erreichen.
Viele User stören sich daran, dass bei der Namensgebung an Geh- und Radwegen der Straßenname in der Karte ab einer bestimmten Zoomstufe mehrfach auftaucht. Das vermeidet man, wenn bei Geh- und Radwegen keine Namen vergeben werden. Diese Handhabung widerspricht der o. a. Regel. Auch bei mehreren Fahrstreifen einer Straße wird der Straßenname in der OSM Karte auf jedem Fahrstreifen wiedergegeben. Das sieht auch nicht schön aus, ist aber für die Navigation unerlässlich.
Ich werde weiterhin Geh- und Radwege mit Namen versehen, weil ich dieses für unerlässlich halte. Der Name der Straße, auf der man unterwegs ist, wird im Navigationsgerät außerhalb der Straßenkarte deutlich angezeigt, so dass man immer – auch in Notfällen - informiert ist. Wenn das ein Grund für eine Usersperrung ist, werden wir mit den Konsequenzen leben müssen. Ich gehe davon aus, dass dann alle meine Eingaben, die ich im Laufe der Jahre gemacht habe, gelöscht werden und mein Username bei openstreetmap nicht mehr auftaucht.
Ich wünsche Euch noch eine schöne Adventszeit.
hermann 51