fkv's Comments
| Changeset | When | Comment |
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| 74503299 | over 3 years ago | Kannst du nicht lesen? |
| 74503299 | over 3 years ago | Warum wiederholst du ständig die Behauptung, dass die Straße nur mehr lokale Bedeutung hat, nachdem ich dir schon 2x das Gegenteil erklärt habe?
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| 74503299 | over 3 years ago | Das ist dort der selbe Fehler. Nach deine Argumentation müsste man überall, wo eine Autobahn parallel läuft, die Bundesstraßen umtaggen, z.B. die B16 zwischen Münchendorf und Wulkaprodersdorf oder die B9 von Wien nach Fischamend. Das wird aber nicht gemacht, weil diese Straßen als Landesstraßen B als Hauptverbindungsstraßen benötigt und daher in einem guten Ausbauzustand gehalten werden, weil nicht jeder die Autobahn benutzen darf, und das hab ich dir schon eingangs geschrieben. |
| 74503299 | over 3 years ago | Für alle, die die Autobahn nicht benutzen dürfen (Kfz ohne Vignette, Mopeds, Radfahrer...), aber schon noch. Das ist eigentlich überall so, dass Bundesstraßen (Landesstraßen B), die parallel zu Autobahnen verlaufen, als primary getaggt bleiben. Wo sie keine große Verkehrsbedeutung mehr haben, werden sie zu Landesstraßen L oder Gemeindestraßen degradiert. |
| 83114963 | over 3 years ago | Man kann 3 verschiedene Meinungen haben: Dass access-Tags auf Schranken gesetzt werden *müssen*, dass es vorteilhaft aber optional ist, oder dass es nachteilhaft ist. Am meisten bringen mich erstere auf die Palme. Das sind meist Leute, die Tags setzen, ohne jemals dort gewesen zu sein, und ihre Changesets mit "Korrektur" betiteln. Oder die alles mit map notes ("is this gate accessible?") zuspammen. Mit der zweiten Gruppe ist das so, wie wenn man access=yes auf alle normalen Straßen setzt: Es kann Anwendungen nur nützen, nicht schaden, aber es macht die OSM-Daten für andere Mapper unübersichtlicher und man kann nicht mehr feststellen, was vor Ort wirklich angeschrieben ist. Insofern ist es schlimmer als oneway=no oder bridge=no, weil die zwar ebenfalls die Daten unübersichtlicher macht, aber wenigstens klar ist, dass es vor Ort nicht angeschrieben ist. Sowas hat auch praktische Auswirkungen, z.B. wenn man bicycle=no setzt auf ein lift_gate, wo eigentlich nur ein Fahrverbotsschild auf der Straße gilt. Dann löscht vielleicht ein anderer Mapper das Fahrverbot auf der Straße, weil das Schild entfernt wurde, aber am lift_gate bleibt das bicycle=no stehen. Genauso können sich auch Gesetze ändern. Manche User setzen bicylce=no auf alle Forststraßen und Pfade. Wenn das Forstgesetz geändert wird, kann man nicht mehr feststellen, wo das Verbot immer noch gilt (weil es angeschrieben ist), es sei denn, man geht alle Wege nochmal ab und schaut nach. Das ist ein riesen Aufwand. Das würde mich nicht stören, wenn diejenigen, die diese Tags gesetzt haben, dann auch diese Begehungen erledigen. Aber diese Tags werden meistens von Leuten gesetzt, die wenig bis gar keine Geländearbeit leisten. Die bürden die Arbeit also anderen auf. Das finde ich nicht ok.
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| 96909398 | over 3 years ago | Quellen für den Wachtberg als Namen sind die Josephinische (=Erste) Landesaufnahme ("Wachberg und Waldt") und die Franziszeische (=Zweite) Landesaufnahme ("Wachtberg" ist 2x eingezeichnet, also einmal die Siedlung und einmal der Berg). In beiden ist der Name weiter westlich eingezeichnet, aber der Gehöftname "Eder am Wachtberg" legt nahe, dass sich der Berg zumindest bis hierher erstreckt. Leider kann "am" im österrischischen Deutsch sowohl "auf dem" als auch "an dem" (= am Fuß des) bedeuten. Weil das Gehöft höher liegt als alles weiter westlich, kann "am Fuß" nicht gemeint sein. Wenn du über Ortskenntnis verfügst, dann entscheide halt du über die genaue Verortung und Typisierung (natural=peak/ridge/slope/wasauchimmer oder schlimmstenfalls place=locality). Ich habe in Taginfo gerade natural=river_terrace entdeckt, was auch passen könnte, aber das Proposal dazu ist ungültig (Status "proposed", aber kein RFC date) und unausgereift (als Linie mappen, aber von wo bis wo? sollte nicht links=oben definiert werden? was ist ele=* bei einer Linie?). |
| 83114963 | over 3 years ago | Zu deinem Revert siehe Diskussion dort.
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| 96909398 | over 3 years ago | Andere Quellen? Wie viele brauchst du? 10? 100? Relevanz hat der Gipfel dadurch, dass der Berg einen Namen hat. Man kann ihn auch als Linie mit natural=ridge mappen, aber dann muss man sich genauso entscheiden wo.
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| 83114963 | over 3 years ago | @Luzandro: Im Proposal steht aber auch nicht, dass es auf Schranken richtig ist, sondern dass es eine andere Bedeutung hat als locked=*. (Der Abschnitt heißt "Rationale", also Proposal-Begründung.)
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| 119448104 | over 3 years ago | Ich habe nichts dagegen, wenn du Kollateralschäden behebst, die bei einem Revert entstanden sind. Z.B. layer=1 auf way/504449885 - Asche auf mein Haupt, dass ich das nicht selber gemacht habe. Bei manchem bin ich mir nicht sicher bzw. es kann sich seit meinem letzten Besuch geändert haben (maxspeed=40, surface=compacted vs. fine_gravel). Manche deiner Änderungen sind aber einfach falsch: lanes=1 ist irreführend bei einer 5 m breiten Straße, wo Gegenverkehr nirgends ein Problem ist. Und was du dir bei waterway=tube gedacht hast (Ways 975129574, 975129576) bleibt ein Mysterium. Dieses Tag hat nicht mal eine Wikiseite. Bei way/975129574 vermute ich nach Geländemodell und Orthofoto, dass dort überhaupt eine Brücke ist. |
| 83114963 | over 3 years ago | @Woazboat Ich habe nie behauptet, dass keiner access-Tags auf Barrieren setzt. Sondern dass es falsch ist, weil access=* für die Berechtigung steht und nicht für physische Passierbarkeit. Wenn ein Router falsche Annahmen trifft, ist das ein Bug im Router => ggf. Bugreport erstellen. Wir mappen nicht für den Renderer und auch nicht für den Router. Selbst wenn ein Schranken zu ist, aber nicht abgesperrt, ist er passierbar und es spricht nichts dagegen, darüber zu routen. Wenn ein Schranken abgesperrt ist, dafür gibt es locked=yes. Das ist relativ neu und dir und manchen Router-Entwicklern vielleicht noch nicht bekannt. Es wurde über ein ordentliches Proposal (mit Abstimmung) eingeführt und genau mit dem Zweck, dass access-Tags nicht mehr dafür missbraucht werden.
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| 83114963 | over 3 years ago | Die Aussage "Combine with access=* where appropriate" gehört m.E. gelöscht, weil es eigentlich nie appropriate ist. Genauso stand auch jahrelang im deutschen Wiki im Widerspruch zur englischen Seite, access=no stehe für "Benutzung nicht erlaubt oder nicht möglich", bis sich jemand erbarmt und das "nicht möglich" rausgelöscht hat. In den Köpfen vieler deutschsprachiger User ist das "nicht möglich" immer noch drinnen, und darum bilden sie sich ein, sie müssten mit access-Tags angeben, ob die Querung eines Schrankens möglich ist. Das ist allein schon deshalb absurd, weil ein Schranken dazu da ist, manchmal offen und manchmal zu zu sein. Man kann seriös bestenfalls angeben, wann oder wie oft er zu ist, nicht ob. So ähnlich wie ob eine Ampel auf Rot steht. |
| 83114963 | over 3 years ago | Zunächst mal muss man die Berechtigung (access)=* davon unterscheiden, ob bzw. wann der Schranken geschlossen ist. Berechtigungen sind in Österreich immer nur für Straßen angeschrieben, nicht für Schranken. Wer access=* auf einen Schranken taggt, macht das um einen fehlerhaften Validator zu befriedigen, nicht um die Realität abzubilden. Was die description=* wegen der Lawinengefahr betrifft, da bin ich mir nicht sicher. Die Löschung ist durch den Revert passiert, der aus anderen Gründen notwendig war. Ich war zuletzt vor 2 Jahren dort, und da war nicht angeschrieben, dass der Schranken nur bei Lawinengefahr zu ist. Selbst wenn er bei Lawinengefahr zu ist, kann man daraus nicht schließen, dass er *nur* bei Lawinengefahr zu ist. Ich hab schon mal erlebt, dass die Straße wegen Holzbringung gesperrt war (aber ich glaube, der Abschnitt war eher im Westen und der östliche Schranken war offen). Solche Schranken, die üblicherweise nur bei Lawinengefahr zu sind, kenne ich auch im Adlitzgraben und bei Stans. Man kann da nie ausschließen, dass sie nicht auch in anderen Fällen (z.B. bei einem Unfall oder bei Bauarbeiten) gesperrt werden. Ich glaube, selbst wenn der Schranken zu ist, wird in den seltensten Fällen ein Schloss dran hängen, sonst würde womöglich jemand auf der Straße eingesperrt werden, Einsatzfahrzeuge könnten behindert werden usw. Wie auch immer. Vor Ort überprüfbar ist nur die Existenz des Schrankens, alles andere ist Fantasie oder verlangt Insiderwissen, auf das besser in einem note=* o.dgl. hingewiesen werden sollte. osm.wiki/Verifiability |
| 96909398 | over 3 years ago | 1) Laserscan (LIDAR)
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| 57972890 | almost 4 years ago | Ich weiß nicht, wer derzeit was wie rendert, aber grundsätzlich hat sich nichts daran geändert, dass die ganze automatische Umtaggerei regelwidrig war und ebenso das Umschreiben des Wiki und das deprecated-Setzen. Mir konnte noch keiner sagen, was an ford=yes besser sein soll, noch dazu wo solche *=yes Tags normalerweise nur als Attribute gesetzt werden und nicht als Main-Tags. Darum setzt man ja auch highway=crossing, railway=crossing, highway=traffic_signals, waterway=weir usw. und nicht crossing=yes, traffic_signals=yes, weir=yes usw.
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| 117494739 | almost 4 years ago | This changeset has been reverted fully or in part by changeset/117734635 where the changeset comment is: revert 117494739 |
| 94564331 | almost 4 years ago | Das Fehlen der Seehöhe war ein Versehen. Ich hab sie jetzt nachgetragen. Auf der Gipfelbuchkassette steht übrigens die falsche Seehöhe 941m. |
| 117086582 | almost 4 years ago | way/176134937 kann nicht stimmen. Aber wahrscheinlich reicht es, den einen Node rauszunehmen. |
| 43317886 | almost 4 years ago | This changeset has been reverted fully or in part by changeset/117064774 where the changeset comment is: revert 43317886 |
| 43317886 | almost 4 years ago | This wasn't a typo but the normal spelling. |