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Changeset When Comment
36678389 over 4 years ago

Das bezweifelt ja keiner. Die Frage ist nur, ob das Museum sich über beide Gebäude erstreckt. Hast du es vor Ort gesehen? Versteh ich das richtig, dass du das Gebäude geteilt hast und die Museumstags womöglich nur aus Versehen auf beiden resultierenden Gebäuden draufgelassen hast?

63284483 over 4 years ago

Ja, nach meiner Erinnerung steht hier eine Infotafel mit Übersichtskarte. Kann man als tourism=information + information=board oder =map taggen. information=sign kenne ich nicht.

16801070 over 4 years ago

Du hast da einige barrier=gate gemappt, die aber offenbar unterirdisch sind. Kannst du entsprechende layer=* drauf setzen? (Damit Renderer, die darauf schauen, sie nicht so darstellen, als wären sie oben auf der Wiese.)

36678389 over 4 years ago

Zu note #2730381: Du hast in diesem Changeset das Museum, das schon auf Haus Nr. 56 gesetzt war, zusätzlich auf Nr. 55 gesetzt. Es handelt sich aber anscheinend um das selbe Museum. Umfasst das Museum beide Gebäude oder nur eines der beiden?

63284483 over 4 years ago

Das ist ein Duplikat zu node/2857458924. Man kann drüber streiten, ob der Name auf den Gipfel, die Felswand oder eine Fläche gesetzt werden soll, aber hier an dieser Stelle zusätzlich einen Node zu setzen bringt am wenigsten...

97184802 over 4 years ago

Ich hänge selber auch sehr an historischen Informationen, aber wenn etwas nicht mehr existiert, dann bleibt maximal historic=* um es zu mappen. Man kann den Namen dann nicht auf was anderes draufpappen nur damit er irgendwo draufsteht. Eine Straße ist keine Wiese, und ein Graben ist auch keine Wiese. Viele Wiesen sind in den letzten hundert Jahren kleiner geworden – da setzen wir den Namen dann auch nur auf den Teil, der davon übrig ist. Wenn gar nichts mehr übrig ist, dann ist sie halt ganz weg.

97184802 over 4 years ago

Aber der Weg kann unmöglich "Fischerwiese" heißen. Die Fischerwiese muss eine ehemalige Wiese sein.

26863390 over 4 years ago

Sorry, I made a mistake (wrong changeset ID) and already reverted my revert. Keep up your good work. :-)

107519138 over 4 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/107523075 where the changeset comment is: 107519138 rueckgaengig; es ist absurd, sich bei so einem Edit auf eine Diskussion zu berufen, in der sich nicht mal die Mehrheit dafuer ausgesprochen hat

107522997 over 4 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/107523043 where the changeset comment is: sorry, wrong changeset ID

26863390 over 4 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/107522997 where the changeset comment is: 26863390 rueckgaengig; es ist absurd, sich bei so einem Edit auf eine Diskussion zu berufen, in der sich nicht mal die Mehrheit dafuer ausgesprochen hat

89435342 over 4 years ago

Du meinst jetzt den nordöstlichsten Abschnitt (way/516804518)? Zu dem kann ich nicht viel sagen, weil der nicht von mir gemappt wurde. Beim Rest des Kuhsteigs bin ich mir sicher, dass er existiert, nur ist er halt ungepflegt und es sollte mal jemand mit einer Astschere und Handsäge durchgehen. Das ist alles noch harmlos gegen den Umgehungssteig, von dem ein Teil abgerutscht ist.

89435342 over 4 years ago

Keiner wertet einen Weg aus, der mit abandoned:higway getaggt ist. Das ist ja gerade der Unterschied zwischen highway=path + disused/abandoned=yes und abandoned:highway=path, dass letzterer vor den Anwendungen versteckt werden soll. Und das ist hier kontroaproduktiv. Grad dort, wo Wege am schwersten zu finden sind, ist es am wichtigsten, dass Wanderer, zumindest wenn sie schon dort sind, sie in der Karte sehen.
In OSM-Diskussionen wird oft die Ansicht vertreten, dass schwierige Wege versteckt werden müssen, damit keiner hingeht, aber das ist erstens eine Bevormundung der Anwender, zweitens weltfremd, und drittens kommt man damit nur in eine Löschspirale, weil immer einer der Wege der schwierigste ist.
Mit "nicht ganz lagerichtig" meine ich "nicht metergenau". So eine Anmerkung richtet sich an andere Mapper (wie dich), damit sie ggf. den Weg noch genauer zeichnen – im Ggs. zu den meisten anderen von mir gemappten Wegen, wo die Wahrscheinlichkeit ungefähr 0 ist, dass sie jemand mit normalen Mitteln noch genauer zeichnen kann. Für Anwender ist dieses "nicht ganz lagerichtig" bedeutungslos, weil sie dort genauso einen schlechten GPS-Empfang haben, und am Bretterboden ist es sowieso egal, ob man 10 m weiter links oder rechts geht. Hauptsache, die Richtung stimmt.

89435342 over 4 years ago

Zum obersten Abschnitt (den nicht einmal ich vor Ort ausmachen konnte) gab es übrigens schon eine Diskussion in: changeset/53078910. Die Steinmänner haben mich letztlich überzeugt.

89435342 over 4 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/107338474 where the changeset comment is: changeset/89435342 rueckgaengig; trail_visibility=* und obstacle=* sagen alles, und mit solchen Loeschungen werden Wanderer nur in noch schwierigeres Terrain gelockt und muessen dann von der Bergrettung gesucht werden...

8158993 over 4 years ago

Riednamen werden oft von der Basemap abgeschrieben und als place=locality gemappt. Da es sich bei Weinrieden aber um definierte Flächen handelt, sollten sie, sofern nicht aufgelassen, eigentlich besser flächig als landuse=vineyard gemappt werden.

8158993 over 4 years ago

Das widerspricht etwas dem anonymen Note, dass Aufeneck der Name (auch) des Berges ist. Aber jedenfalls gute Idee, dort anzurufen.

105079361 over 4 years ago

Gebirge gibt es auf der ganzen Welt. Selbst wenn im deutschen oder im österreichischen Forum ein Konsens gefunden werden könnte, bringt das nichts, wenn die Chilenen sich was anderes ausmachen und die Inder sich wieder was anderes ausmachen usw. Solcher Provinzialismus führt nur dazu, dass keine der Varianten von den Anwendungen unterstützt wird. Wenn man was vereinheitlichen will, ist der klassische Ansatz ein Proposal. In der Praxis erfolgreicher ist es, ins Wiki etwas heimlich hineinzuschreiben oder überhaupt mit einem Editortemplate die User zwangszubeglücken.
Aber da kommt noch zusätzlich das Problem dazu, dass die Entwickler der Standardkarte Flachlandindianer sind und schon bisher keine Bereitschaft gezeigt haben, sich mit Gebirgen überhaupt auseinanderzusetzen. Sie verweigern Höhenlinien, das Rendering von natural=fell, und von Generalisierung verstehen sie sowieso nichts. In Zoomlevel 11 werden alle(!) Gipfel angezeigt, in Zoomlevel 10 gar keine. Richtig wär es, in höheren Maßstäben die Gipfel mit geringerer Prominenz oder Schartenhöhe wegzulassen, aber die wichtigeren Gipfel noch mit Name und Seehöhe anzuzeigen.

88577802 over 4 years ago

Ich weiß nicht, wie die Wachau vorher getaggt war, aber im Moment steht in name:en etwas, was erstens einen Tippfehler enthält und zweitens mehr ist als nur die englische Übersetzung von name=*.

37961691 over 4 years ago

Der Höhenunterschied und Steigungsgrad waren zumindest ausreichend, dass ich den Punkt vor Ort als Pass wahrgenommen habe. Anscheinend haben wir unterschiedliche Vorstellungen von Pässen. Für mich ist es Pass nur ein Punkt, wo eine Straße eine Wasserscheide überwindet. Wenn du bei einem Pass an Lamas, Sherpas und Gebetsfahnen denkst, kann dich der Sandsteinwienerwald nur enttäuschen.