> je ne saisis pas pourquoi vous avez créer un village pour Belmont-Broye

My French is too bad, thus I reply in English (use Google translate):
Every municipality has to appear in the map. This is common for all printed maps I know. Take for example the german municipality "Bad Neuenahr-Ahrweiler":
node/240043543#map=14/50.5417/7.1236

It consists of former 3 villages. In all printed maps, as well as in all online maps, the new name of the merged villages is printed.

I stumbled over this issue for Swiss municipalities because I was recently invited to come to the Lucerne village "Escholzmatt-Marbach" but there was not such a village when I searched for it in OSM. In my printed route map I have as backup in my car, the village was printed.

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For merges villages I put in the last known number if inhabitant because i see this is done everywhere in the Wikipedia, not only in Switzerland. Of course it will become outdated soon, so it could also be omitted.

> den geschätzten Wert von 5'500,
> Einwohnerzahl hatte die Glarner Gemeindereform aber keinen Einfluss

Das ist nicht korrekt. Es ist nach Schweizer Bundesrecht offensichtlich egal, wie Gemeinden fusionieren, denn es gibt nur eine offizielle Art der Mutation von Gemeinden, die nach der Abstimmung vom Bund (auch wenn es innerhalb des Kantons geschieht) genehmigt werden muss. Danach werden alle Einwohner der neuen Gemeinde zugeschlagen. Dadurch hat Glarus als Gemeinde offiziell 12'521 Einwohner. Diese Daten und auch die Höhenangaben werden von der Wikipedia automatisiert von der offiziellen admin.ch-Seite in die Artikel eingebunden, siehe z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Glarus#cite_note-2
Daher kann man die Wikipedia-Werte direkt übernehmen.

Was meinst du? Glarus hat 3 Gemeinden. Ich habe die Werte der Gemeinde Glarus eingetragen. Diese Gemeinde hat verschiedene Ortsteile. Bei denen habe ich die entsprechenden Werte wie Höhe usw. eingetragen. Bei Glarus selbst gibt es keine Unterscheidung zw. der früheren Stadt und der jetzigen Gemeinde mehr.
Bei Zürich trägt man ja auch die Werte der Gemeinde Zürich ein, auch wenn es Ortsteile wie Oerlikon gibt.

Hallo liebe OSMler,
wie ich sehe, wurde JEDER meiner Änderungen rückgängig gemacht. Das verstehe ich nicht. Warum kann man es nicht auf sich beruhen lassen? Es gab keinen von außen, der es moniert hat. Ich habe zugesagt, nichts mehr an OSM in der Schweiz zu machen und fertig. Wie gesagt, habe ich einen Fehler gemacht, aber auch nicht mutwillig. So wie mit mir sollte man nicht mit aktiven OSMlern umgehen.

Und dass ich euch nicht sagen konnte, wann ich GWR-Namen genommen habe und wann nicht, ist wie gesagt kein böser Wille, denn ich kann mich nicht an 3000 Änderungen erinnern, die ich gemacht habe.

Sicher ohne GWR waren Änderungen in und um Diepoldsau, St. Gallen, Montreux und alle Uferorte des Genfer Sees, Lausanne, Kanton Genf, in und um Delemont, in und um Basel, das Oberengadin, Puschlav, Uri im Tal und Tessin entlang der A2. Dort war ich fleißig radeln oder bei meinen Kunden. In Hotel hat man viel Zeit an OSM zu arbeiten.

> Wir werden alle Namen, die aus GWR kommen, aus OpenStreetMap rauswerfen, und erbitten Deine (donovalys) Hilfe dabei, zu unterscheiden, wo Du GWR benutzt hast und wo nicht; kannst oder willst Du diese Hilfe nicht leisten, werden alle von Dir beigetragenen Namen entfernt. Diese Entfernung ist beschlossene Sache, da werden wir nicht drüber diskutieren.

Liebe OSmler,

ich mag diesen Umgangston nicht. Ich habe verdammt viel für OSM getan, was deutlich über GWR hinausgeht. Nirgendwo wurde man darauf hingewiesen, dass man das GWR nicht nehmen darf. Als ich das erste mal von Datendelphin kontaktiert wurde, habe ich schon 3 Jahre (sic!) an OSM gearbeitet. Wie soll ich jetzt noch wissen, welche Namen ich vor Ort von Namensschildern abgelesen habe und was nicht?

Wrum kann man nicht einfach Gras über die Sache wachsen lassen? von außen gibt es keinen Ärger. Ich werde nichts mehr mit dem GWR machen und gut.

Generell finde ich den Umgang mit mir nicht OK. Bei der Wikipedia lief das besser: Ich hatte aus einem Bildband über Lokomotiven der DDR von meinem Vater Bilder hochgeladen. Das war eine knifflige Situation, denn einerseits waren die Bilder willkommen und es gab keinen auffindbaren Rechtsnachfolger vom Verlag. Dennoch war man unsicher und hat über die Berliner Sektion Anwälte für Urherberrecht befragt. Einer meinte, es ist kein Problem, ein anderer war sich nicht sicher. Also hat man schlussendlich in der Lokomotiv-Community nach Bildern gefragt, so dass man meine ersetzen konnte. Alle waren zufrieden, es war ein normaler Umgang und ich habe mal einen Einblick in das komplizierte deutsche Urheberrecht bekommen (das komischerweise auch dann gilt oder galt, wenn ein Schweizer was in die Wikipedia stellt).

Hier werde ich wie ein Verbrecher behandelt, nur weil ich in gutem Glauben gehandelt habe. Jetzt wurde etwas entschieden, dass nicht verhandelbar ist. Von welchem Gremium eigentlich? Wenn ich schon "vor Gericht stehe", sollte ich auch die Möglichkeit haben, dazu für alle sichtbar Stellung zu nehmen. Mich hat keiner zu einem Treffen eingeladen, wo Entscheidungen über mich getroffen wurden.

Und nochmal, lasst doch einfach mal ein Rechtsgutachten machen und notfalls Klagen oder eben politisch aktiv werden. Aber nein, auf diese Vorschläge von mir wurde gar nicht erst eingegangen.
Ich versteh das nicht. Vielleicht ist es besser, dass ich die Schweiz in OSM meide.

Zuguter Letzt: Wenn ihr von Nutzern verlangt, Verordnungen wie die des GWR zu lesen, dann sollte OSM Schweiz einen vor dem ersten Edit auch auch diese ganzen Dinge hinweisen. So war hatte mein erster Edit in Lausanne auch Namen aus Google StreetView drin. Ich wurde netterweise sofort kontaktiert und habe es rückgängig gemacht. In den Editrichtlinien, die ich mir dann damals durchgelesen hatte, war Google erwähnt und der rechtliche Hintergrund skizziert. Es stand nichts vom GWR drin und wie gesagt, ich habe dessen Verordnung anders interpretiert und finde nicht, dass jeder Nutzer juristisch so fit sein muss, eine Verordnung zu lesen und zu entscheiden, wie sie zu interpretieren ist (zumal in der Verordnung Projekte wie OSM gar nicht erwähnt werden.)

> Du hast bislang nicht auf osm.org/user_blocks/1344 reagiert.

Doch, hier, denn auf osm.org/user_blocks/1344 kann ich nichts kommentieren. Mit einem Frederik Ramm, der mich gesperrt hat, hatte ich vorher noch nichts zu tun und es gibt auch keine Info wie man ihn erreichen kann.

> Bitte lasse uns bis zum 18.6.2017 eine Liste aller Änderungen, bei denen Du Dich auf GWR-Daten oder andere nicht explizit freigegebene Quellen gestützt hast, zukommen.

Servus liebe Kollegen,

was geht denn hier? Ihr habt den Sachverhalt nicht rechtlich klären lassen, obwohl ich meine Identität mitgeteilt habe und auch finanziell ein Angebot zur rechtlichen Klärung gemacht habe. Stattdessen wollt ihr jetzt ALLE meine Änderungen reverten. Tolle Community!

Ich war Jahre mit dem Fahrrad und Auto in so ziemlich allen Ecken der Schweiz und habe daher sehr, sehr viele Änderungen gemacht, die weit über GWR und Co hinausgehen: Wege erstellt, Straßenverläufe bei Baustellen korrigiert, Straßennamen gemäß den Schildern vor Ort korrigiert und Vieles, Vieles mehr. Welche Änderungen jetzt Ortsnamen (um die geht es euch ja wenn ich das richtig verstehen, denn die Straßennamen hat man meist (nicht immer) vor Ort), krieg ich beim besten Willen nicht mehr zusammen. ich habe in den Jahren Tausende Änderungen in der Schweiz gemacht..

Ich bin tief enttäuscht, dass ich hier so behandelt werde. Warum schreibt mir keiner ne Mail, ruft mich keiner an oder lädt mich zu einem Treffen ein? Warum wird auf mein Angebot eines Rechtsgutachten, das ich selbst bezahlen würde nicht mal eingegangen? Nicht mal auf meinem OSM Account wurde etwas diskutiert, nur hier in einem Edit, was keiner sonst in der Community mitkriegt.

> Auch wenn es eine rechtliche Lücke geben würde (die ich aber nicht sehe), die Willensäusserung des Gesetzgebers ist klar.

Dann lass es uns ändern! So klar kann es aber nicht sein, wenn ein Fachanwalt es überhaupt nicht so klar sieht.

> Wir (die Schweizer OSM Community) stehen immer wieder mit den Behörden und auch mit dem BfS in Kontakt (auch wegen dem GWR), dein Verhalten untergräbt unsere Glaubwürdigkeit und unserer Status als zuverlässiger Partner.

Entschuldigung, aber was geht denn hier? Du bist nicht "die Community". Ich bin ein genauso großer Teil davon wie du. Ich habe sachlich erklärt was ich denke. Ich habe eine Juristen befragt und habe zudem angeboten es einmal rechtlich klären zu lassen. Außerdem habe ich mich mit Klarnamen gemeldet.
Die Antwort ist einfach nur eine Sperrung.
Sorry, so geht man nicht mit Leuten um, die ihre Freizeit investieren, keinen beleidigt haben o.Ä. und dazu immer konstruktiv waren. Man muss nicht einer Meinung sein, aber reden hilft immer. Mein Angebot ein Rechtsgutachten zu erstellen wurde weder angenommen, besprochen o.Ä., sondern ich wurde gesperrt. Das ergibt wenig Sinn.
Die Aussage, dass ihr mit dem BFS in Kontakt steht ist OK, Wie gesagt, ich komme gerne einmal mit zu einem Treffen oder setzen mich mit denen auch in Verbindung. Aber offensichtlich ist das gar nicht gewollt. Ich finde das sehr nebulös, denn warum soll ich mich nicht auch einbringen dürfen? ich bin politisch aktiv und weiß, dass man etwas bewegen kann. Man kann natürlich auch alles so lassen wie es ist. Das ist kann es aber auch nicht sein.

Schade, dass es bei OSM so anders läuft als bei der Wikipedia. Dort kann man zu Vereinstreffen gehen und auch mit Strippen ziehen, was das Urheberrecht, Netzneutralität angeht usw.

Hallo Roman und Datendelphin,

vielen Dank für eure Erläuterungen. Ich möchte dennoch nicht einfach aufgeben, denn es wird sich nur etwas ändern, wenn man Druck aufbaut, sei es mit einem Rechtsgutachten oder durch direkten Kontakt mit dem BFS und natürlich, indem man Politiker anspricht, denn die können die Verordnungen ändern
Ich habe am 29.4. eine Mail mit meinem Klarnamen an Simon Poole geschickt und noch leider keine Antwort erhalten. Daher ist hier noch einmal:

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Mir geht es um zwei Hauptpunkte:

1. Wir OSMler sollten und nicht gegenseitig behindern, außer es ist absolut klar, dass etwas rechtlich verboten ist.

2. Die OSM Gemeinschaft sollte alle Möglichkeiten ausloten, Daten zu verwenden.

Zu meiner Vorgehensweise:
- nachschauen in z.B. http://qa.poole.ch/ch-roads/GR/3810.html
- z.B. "A la Bella Santa Maria in Calanca" eigeben in
https://map.geo.admin.ch/?zoom=6&lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.swissimage&catalogNodes=457&layers=ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register
- eintragen in OSM

Ich hatte letztes Jahr einen Freund kontaktiert, der ein Fachanwalt für Urheberrecht ist. Er war der Meinung, dass meine Vorgehensweise die in den Nutzungsbedingungen des GWR untersagte maschinelle Übertragung nicht berührt. Mehr noch, dass meine Vorgehensweise die Schöpfungshöhe übersteigt, also für das manuelle Arbeiten nach meiner Methode ein Urheberrechtsanspruch entstehen könnte.
Das Ding ist, dass ich als Nicht-Jurist niemals auf Dinge wie Schöpfungshöhe gekommen wäre und auch nicht, dass dann andere Rechtsgrundsätze greifen, durch die man Paragraphen anders auslegt. Auch er, weil er ein deutscher Anwalt ist, kann meine Frage nicht klären. Es muss also ein schweizer Jurist mit entsprechender Fachkenntnis helfen.

Es wäre doch toll, wenn ein Rechtsgutachten sagt, dass meine Methode legal ist, denn dann könnte man so viele Gebiete mit Namen mappen, in denen OSM aktuell nicht sonderlich nützlich ist. Vor einigen Monaten bin ich ins Misox gefahren und konnte nicht zum Ziel navigieren, weil es in Roveredo keine Namen in OSM gab. Also musste die Navigation per Google helfen, die allerdings einige Fehler enthält (weil viele Namen leider nicht an Straßenschildern stehen). Es geht mir darum OSM besser zu machen und nicht zu schädigen. OSM ist nicht kommerziell und das GWR ist steuerfinanziert.

Kommt der Anwalt zum Schluss, dass es eine Grauzone ist, könnte ich aktiv werden und mit den Leuten vom Amt reden. So hätte man auch Rechtssicherheit.

Also statt mich anzugehen, fände ich schön, wenn man sagt: "OK, du hast eine interessante Methode, die OSM hilft. Wir schauen mal, ob das rechtlich passt oder nicht." Klar kostet das Geld, aber da kann man sich einigen und vielleicht gibt es einen OSMler mit entsprechender Fachkenntnis. Wenn er der Meinung ist, dass es rechtlich nicht geht, wüsste man auch welcher Paragraph mit welcher juristischen Begründung dem entgegensteht und kann dann auch politisch aktiv werden, das zu ändern.

Mir ist auch klar, dass selbst Juristen oft nicht vorhersagen können, wie ein Gericht das sieht, siehe z.B. diesen Fall:
https://www.heise.de/tp/news/Ein-Kuss-vom-Bundesgerichtshof-3699430.html
Ist eigentlich ein klarer Fall, dennoch ging es durch alle Instanzen, weil ein Gesetz nicht jeden Anwendungsfall direkt behandeln kann. So wie die GWR Verordnung sicher nicht erstellt wurde mit dem Wissen, dass es OSM gibt.

Kurzum, ohne Rechtsgutachten, kommt man nicht weiter. Mit dem Gutachten hätte man genügend Wissen um bei evtl. Gesprächen mit dem BFS oder mit Politikern Lösungen aufzuzeigen. Ist das Gutachten so, dass es sehr wahrscheinlich nicht legal ist, müsste man die OSMler darauf explizit hinweisen, denn wenn ich mit die Änderungen im Kanton Vaud die letzten Monate so anschauen, gibt es mehrere Leute, die offensichtlich auch meine Methode verwenden.

Was schlagen Sie fürs weitere Vorgehen vor?
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Also was mein ihr? Ich sage es gleich, ich habe kein schweizer Gehalt, aber ein paar 100 Fr wäre mir die Sache schon Wert, wenn es OSM hilft. Auf jeden Fall braucht es die Unterstützung der schweizer OSM Gemeinde, so ein Gutachten erstellen zu lassen. Also mir wäre es lieb, wenn das Thema auf der nächsten Sitzung des von Herrn Poole mit organisierten Vereins besprochen würde. Seid ihr in dem Verein bzw. an wen kann ich mich wenden?

Danke und Gruß donovaly

Um nochmal ganz konkret meine Frage zu stellen:
"
Ist es explizit nicht erlaubt, Folgendes zu tun?: 1. man schaut z.B. in http://qa.poole.ch/ch-roads/VD/5672.html 2. man sucht manuell nach "Forel-sur-Lucens" und gelangt zu https://map.geo.admin.ch/?X=175120.72&Y=553007.53&zoom=8&lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.swissimage&catalogNodes=457,491&layers=ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register 3. man sucht wiederum manuell in OSM nach dem entsprechenden Ort und trägt ihn ein

Nach meinem Wissen übersteigt dieser Vorgang die Schöpfungshöhe, so dass daraus ein eigener Urheberrechtsanspruch entsteht. Es wurde mir so erklärt, dass Google Studenten losschickt, die nichts anderes machen, als alles abzufahren und die Namen der Straßenschilder zu notieren. Daraus leitet sich deren Urheberrecht an den Namen in ihrer Karte ab. Es ist jedoch wohl nicht in Ordnung, wenn man maschinell die Ortsdaten aus dem GWR bzw. die Straßenschildnamen in eine Karte überträgt. Dies habe ich jedoch nachweislich nicht gemacht (wüsste auch gar nicht wie das gehen sollte.)
"

Siehe meine Antwort darauf vom 26.4.2016:
osm.org/message/read/566658

Dort schrieb ich ganz unten:
"Kurzum, ich möchte hiermit die Diskussion beenden und zu einem Ergebnis kommen. Ich bitte Sie mir die entsprechenden Textpassagen aus der GWR-Verordnung zukommen zu lassen und ich werde versuchen einen anwaltliche Bewertung zu bekommen, ob sich daraus ableitet, dass mein oben beschriebenes Vorgehen illegal ist oder nicht."

Seitdem habe ich nichts mehr gehört.
Was ist das Problem, wenn ich einen Anwalt frage, um das zu klären? Ansonsten bin ich von Ihrer Vorgehensweise erstaunt. Sie sind beide keine Anwälte, richtig? Aber dennoch sind Sie sich sicher, dass ich Rechtsverstöße begehe. OK, dann lassen Sie uns einen Anwalt kontaktieren. Wir OSMler sollten an einem Strang ziehen, so wie in der Wikipedia. Ich meine, man kann das einmal anwaltlich klären lassen. Das kostet etwas Geld, aber dann ist man sicher. Wenn der Anwalt eine Grauzone sieht, ist das gut, denn im Falle eines Falles käme es zum Rechtsstreit. Das erzeugt Öffentlichtkeit. OSM ist so kostenlos in den Medien. Gewinnt man, ist alles klar, verliert man, hat man etwas Geld verloren, aber Öffentlichkeit gewonnen und Politiker werden darüber nachdenken, warum ein steuerfinanziertes Register mit Namen, die eh an Straßenschildern stehen, und deren Karten (nicht nur die Namen!) man explizit deren Karten auf privaten Webseiten umsonst einzubinden darf,
aber nicht in die OSM eingetragen werden kann, die nachweislich gemeinnützig ist.

Kurzum, wir OSMler sollten uns nicht gegenseitig Dinge verbieten, ehe das nicht ganz sicher geklärt ist.
Es kann sein, dass Sie da schon aktiv geworden sind, aber dann können Sie mir doch bitte die Einschätzung von einem Anwalt schicken, welcher Paragraph in welcher Verordnung was aussagt, wie er auszulegen ist, und ob man das so überhaupt auf die OSM übertragen kann. Ich kann gerne auch zu einem Treffen kommen und man kann überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, Verordnungen zu ändern usw. So wie es bisher lief ist es nicht so sachlich und kollegial, wie ich es mir wünschen würde.

> I gave you all the relevant legal material that shows that the GWR data cannot be used in the way you have used it

That is not true. I clearly stated why I disagree with you, I even offered to pay my lawyer to look over the licenses to clarify what is OK and what not.

It is strange that I invested a lot of time to work in OSM adding many official names and you want to sue me? If the GWR people would do, I could understand it and then I hope to get support from the OSM community.

However, I stated clearly how I see the things legally and why. I asked you to discuss this with your colleagues from the OSM user group before you make reversions. I haven't got any reply how the people argued.
It is OK if you have another opinion but this is a legal issue and it is important that a lawyer looks at this issue to come to a conclusion.
Please feel free to contact my in my profile because discussion there is better. If it helps, we can also phone.

> Don't copy from other maps.

I don't copy from other maps. I had a long discussion with Simon Poole, from the Swiss OSM user groupd about this. In my opinion it does not violate any license to put in official names into OSM. I requested to inform me if I am wrong and the user group discussed this. I have not heard anything since then.
Nevertheless, the GWR is the register of the official and public names. This is not copying as running around the streets and writing down street names from the street name plates. The names are public knowledge.
Please discuss this with the Swiss OSM user group if you disagree because it would be valuable to clarify this.

> What was your source?

The GWR. There is an official frontend for this register:
https://map.geo.admin.ch/?zoom=9&lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.swissimage&catalogNodes=457,491&layers=ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register&X=227873.34&Y=623013.50

> La route de Denezy a Neyruz-sur-Moudon est erronée.

Merci pour votre report. J'ai la corrigé.

> Locality ist klar ohne Siedlung

Das ist mir neu. Ich setze z.B. alleinstehende Gehöfte oder Häuser auf Locality. Die Unterscheidung ab wie vielen Häusern es ein Ort ist oder ein Weiler ist fließend. Ich habe St. Wolfgang auf Hamlet gesetzt.

> Hubel ist klar ein place=farm

Ich finde, dass Farm eine Fläche sein sollte. Ist natürlich Geschmackssache.

Danke und Gruß
donovaly

> da es keine entsprechende offenen Daten gibt

Hallo SimonPoole,

wie ich schon Benutzer "Stans" in einer Nachricht schrieb, verwende ich das eidgenössische Gebäude Wohnungs Register:
https://map.geo.admin.ch/?X=200790.00&Y=670675.00&zoom=8&lang=de&topic=ech&bgLayer=ch.swisstopo.swissimage&catalogNodes=457,491&layers=ch.bfs.gebaeude_wohnungs_register

Die Flurnamen sind die offiziellen Namen, die die Gemeinde hat eintragen lassen.
Ich denke dass sich eine spezielle Quellenangabe erübrigt, denn genaugenommen ist es nichts Anderes, als wenn man Namen Straßenschildern bei OSM einträgt, denn diese wurden auch von der Gemeinde vergeben. Früher gab es noch offizielle Gemeinde-Stadt/Flurpläne, jetzt findet man die alle bequem elektronisch bei map.geo.admin.ch

Ansonsten an dieser Stelle vielen Dank für Ihre praktischen Listen:
http://qa.poole.ch/ch-roads/

viele Grüße
donovaly

Habs eben korrigiert.

> Warum Heist das Wohnquartier in Allmendingen jetzt Thierachernweg?

Das hast du vor 3 Jahren so genannt. ich habe nur einen Erschließungsweg mit diesem Namen eingetragen.

Hi Flaimo, hab mich gewundert, warum nur die Bergstrecke anders gehandhabt wurde. Es sollte einheitlich sein, also bei allen Tramhaltestellen das Feld "Name" befüllt sein. Das ist beim Rest des Linzer Tramnetzes so und auch bei den anderen Tramnetzen in OSM.