Hallo,
das Löschen von node/1544560645 (und dadurch auch Wegen) war vermutlich ein Versehen. Ich habe das rückgängig gemacht: changeset/126382798.
Gruß

source = ALKIS + NRW Orthophoto

Bitte bei reinen Grundstückszufahrten kein hw=crossing setzen (Beispiel: node/10029612823). Das wird nur bei baulich gestalteten Übergängen genutzt, z.B. an Kreuzungen mit anderen Straßen.

Nachtrag: Es geht um way/25592100.

Du hast hier aus dem highway=path wieder ein hw=footway gemacht. Korrekt ist bei kombinierten Wegen aber hw=path, hw=footway wird i.d.R. nur bei ausgewiesenen Fußwegen (VZ 239) verwendet.
(Anmerkung: Bitte nicht "path" als Pfad verstehen.)

Hallo,
wenn dieser Radweg way/1095168153 auf der Straße markiert ist, wird er nicht getrennt gemappt, sondern an die Straße kommt ein cycleway:right=lane (right, weil er am rechten Rand ist).
Gruß

:-)

Kann ich nachvollziehen. Danke für die Erklärung.

Hallo,
ich nutze das mal, um etwas zu fragen. Du hast vor zwei Monaten die Wege in der Gartenkolonie von hw=service auf hw=track geändert. Warum? Das sind doch normale Zufahrtswege und keine Wirtschaftswege (sprich Feld-/Waldwege).
Gruß

Alles klar, danke für die Rückmeldung :-).

Hallo,
was ist denn die Quelle für diese Adresse?
In ALKIS ist hier (noch) kein Haus, und damit auch keine Adresse, sichtbar, auch nicht auf Luftbildern. Lediglich das Nachbahrhaus kann man bereits auf Luftbildern sehen.
Gruß

Hello,
please use the tagging for amenity=post_office#Shop_as_post_partner.
Example: node/6574103754.
Regards

Hallo und willkommen bei OSM,
du hast richtig festgestellt, dass in den Sachdaten das Objekt bereits als Gedenktafel eingetragen ist. Wie das auf einer Karte aussieht, entscheidet dann der Kartenersteller, z.B. könnte er den Namen weglassen oder auch das Wort "Gedenktafel" dem Namen voranstellen. Aus OSM-Sicht ist die bisherige Erfassung also korrekt und der beschreibende Zusatz "Gedenktafel" unnötig.
Ich habe die Änderung daher rückgängig gemacht: changeset/125909614.
Gruß

Hallo,
danke. Wenn das einmal in der Vorschlagsliste ist und man nicht richtig hinschaut...
Gruß

Danke fürs Ändern.
osm.wiki/Cycle_Node_Network_Tagging#(B)_Route_tagging nennt state=connection nur als Attribut bei einer Route, die z.B. einen POI ans Netzwerk anbindet. Dass man auch role=connection beim Netzwerk setzen soll, steht offenbar tatsächlich nur auf der deutschen Seite. Ich würde role=connection nur bei Routen setzen, die Verbindungen zu anderen Netzwerken haben.
Persönlich finde ich ohnehin, dass es zu viele Wiki-Seiten gibt, die sich mit Fahrrad(routen)-Tagging befassen. Dadurch sind Widersprüche schon vorprogrammiert.

Hallo,
nicht jede Route bekommt die Rolle "connection". Nur Routen, die ein anderes Netzwerk verbinden, siehe dazu osm.wiki/Cycle_Node_Network_Tagging#(C)_Network_tagging.
Bitte korrigiere das.
Gruß

Das war wahrscheinlich die Diskussion in changeset/112859210.
Ich hatte kürzlich die Knotenpunktrouten in eine eigene Relation verschoben (relation/14454746), weil der Relationstyp unterschiedlich ist. Man könnte natürlich auch die Routen in die der Städteregion packen, aber dann stimmt der Betreiber nicht.
Das Problem ist, dass die Relation "Radverkehrsnetz" nun Lücken hat (z.B. auf der Hörn). Würde eine Karte nur dieses Netz rendern, wäre der Nutzer wahrscheinlich irritiert ("Warum endet die Route denn hier?").
Ich kann deine Intention aber auch verstehen: Würde man nun alle Wege hier in diese Relation einfügen, platzt diese aus allen Nähten. Oder man beschränkt sich nur auf die Wege, die bereits vor dem KPN Teil des Radverkehrsnetzes waren.

Deine Fakten sind veraltet: https://www.agrarheute.com/management/recht/letzter-landwirt-verlaesst-luetzerath-hof-verkauft-592170. Die Grundstücke sind mittlerweile Eigentum von RWE. Insofern kann der Landwirt dort auch niemanden wohnen oder sich aufhalten lassen.

Man ist nicht automatisch Ein- oder Bewohner, nur weil man sich an einem Ort aufhält, zumal dies hier auch noch widerrechtlich geschieht und lediglich geduldet wird (die OTG-Regel ist daher eigentlich gar nicht anwendbar, weil dort niemand sein dürfte).
Hinter dem Tagebau steht ein demokratischer Prozess, den man gut oder schlecht finden kann. Er ist aber von Gerichten als korrekt eingestuft worden und damit legal (im Gegensatz zu den Haus-/Grundstücksbesetzungen).
Und die Regel gilt, weil man davon ausgehen kann, dass ab dem Herbst die noch verbliebenen Gebäude abgerissen werden.

Die ursprünglichen Einwohner von Lützerath, die dort Jahrzehnte gelebt und im Laufe der Zeit Orten (lokale) Namen gegeben haben. Damit wäre eine Relevanz für OSM gegeben. Die jetzigen Namen sind durch die aktuellen (illegalen) Besetzungen entstanden, hinter denen wiederrum politische Ideologien stehen. Damit gilt osm.wiki/DE:Good_practice#Mappe_keine_vor%C3%BCbergehenden_Ereignisse_und_Objekte_tempor%C3%A4rer_Natur%E2%86%99.