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127637950 over 1 year ago

Ahoi, an beiden Enden sind Schilder aufgestellt, dass es sich um einen Privatweg handelt. Den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr. Von einem X18 weiß ich nichts. In dem Buch "Wanderungen für die Seele" von Jutta Jüdde war dieser Weg Teil einer Wanderung, die in späterer Auflage entfernt und daher auf eine andere Wegführung umgelegt wurde.

125847163 over 2 years ago

Sanduferbereiche ("Strand") sollten in OSM meines Erachtens auch als solche dargestetellt werden. Denn die Aufgabe von OSM ist ja wohl in erster Linie die Kartographierung der Erdoberfläche.
Wenn du das irreführend findest, weil es Menschen geben mag, die das mit verbotenem Baden im Naturschutzgebiet in Verbindung bringen könnten, dann ist das eine bloße ordnungspolitische Überlegung. Aus dem Grund die korrekte Kartographierung zu verfälschen, halte ich nicht für richtig.

Wenn es in OSM so etwas wie ein "Baden verboten"-Symbol gibt, wäre das vielleicht eine Lösung.

125847163 over 2 years ago

Ob Wege "offiziell" sind oder nicht, war für mich als Wanderer nicht unterscheidbar. Sie sind sehr gut begehbar und unterscheiden sich von der Beschaffenheit nicht von den Wegen, die sich flussaufwärts davon befinden. Schilder, die die Benutzung dieser Wege untersagt hätten, waren nicht vorhanden.
Der Weg zum "Strand" war schmal, aber immerhin so breit, dass er oft von Reitern benutzt wird, die sich mit ihren Pferden dann gerne am "Sand-Strand" aufhalten.

127637950 about 3 years ago

Ich meinte, alles korrekt hinterlassen zu haben ... aber hmm?
Problem ist: ist alles Privat, haben eine frei laufende Dackelzucht, die gerne mal aggressiv Wanderer anbellen ...