Hier schein ein Wassergraben zu fehlen. Vgl. https://www.brd.nrw.de/document/20231013_5_54_wasserwirtschaft_grundwasser_WSGVO_wuppertal_herbringhauser_talsperre_karte Seite 6, oben rechts.

Die Haltestelle "Stucken" befindet sich weiter nördlich, vgl.: https://www.mapillary.com/app/?pKey=8957011837676718

Ferner wird die Strecke "EN-Friedfeld - EN Bus-Bhf. und zurück" laut der Fahrplantafel und dem VER-Fahrplan https://ver-kehr.de/wp-content/uploads/2024/05/LInie-579.pdf als Linie 679 und nicht als Teil der Linie 576 geführt.

Hier hängt eine Pegeltafel und dem Anschein nach auch ein elektronischer Pegel. Weiß jemand, ob der noch in Betrieb ist und wenn ja, von wem der betrieben wird?

Vgl. auch https://ogy.de/d18p

Für diesen kleinen Platz wurden anstelle einer echten Flutlichtanlage sechs hohe Standard-Straßenlaternen zweckentfremdet. Jemand ne Idee, wie man die einpflegen könnte? Lichtmast im Sinne eines freistehenden, massiven Mastes ist eigentlich genauso unzutreffen, wie Straßenleuchte, weil sie ja weder an einer Straße noch einem Weg steht ...

In dem Bereich liegen unter Wasser noch Reste der Staumauer der ursprünglichen Bevertalsperre, welche bei der Erweiterung der Talsperre in den 1930er Jahren nur auf etwa halbe Höhe abgetragen und etwa mittig mit einem rund 15 m breiten Durchbruch versehen wurde.

Bei der aktuellen Entwicklung des Wasserstandes der Talsperre, dürfte diese in rund 2 Wochen beginnen, trocken zu fallen und zum Vorschein zu kommen.

B 229 gesperrt wegen Sanierung, bis Radevormwald Abzweigung L 81. Umleitung über Kräwinklerbrücke. Infor siehe https://asrvw.de/go/b35

Hier befindet sich eine Treppe in den Untergrund. Unter diesem "Hügel" befindet sich ein Regenrückhalte-/ Regenüberlaufbecken. Betreiber ist die Abteilung "Stadtentwässerung" der "Technische Betriebe Remscheid, TBR", vgl. https://cloud.asrvw.de/index.php/s/ZBE2zbLtn4nWszS (Schild am Tor der Anlage)

Hier befindet sich eine unterirdische Struktur, abgedeckt mit einem beweglichen Dach mit grüner Dachpappe und einem Wartungszugang. Die Strucktur selbst besteht in einem Betonschacht, in welchem zwei weitere Schütztafeln gelagert werden, wie jene, die im westlichen Wehrsegment permanent eingesteckt ist. Diese sind dazu bestimmt, im Falle das eine der Fischbauchklappen des Überlaufwehres versagt, mit einem Kran dort eingesetzt zu werden.

Hier gibt es einen kleinen Teich, etwa 6 Meter breit und 15 Meter lang, der von dem Bach durchflossen wird, sommers aber auch oft trockenfällt. Durch den dichten Baumbestand rundum, ist der auf den Luftbildern nicht auszumachen: https://www.mapillary.com/app/?pKey=1624648454875923

Die Brücke quert den Bach in 40 cm Höhe und ist selbst nur 50 cm breit, mit einseitigem Geländer. Eine Eignung für Pferde würde ich hier ausschließen, auch weil der Weg selbst als Fußgänger sommers nur gebückt begangen werden kann.

https://www.mapillary.com/app/?pKey=652556374466086