OpenStreetMap logo OpenStreetMap

Changeset When Comment
29079786 almost 11 years ago

Zitier es bitte.

29056818 almost 11 years ago

cuisine=chinese,thai,vietnamese sollte statt durch Kommata durch Semikola getrennt sein. Also cuisine=chinese;thai;vietnamese.

29026732 almost 11 years ago

Ein historic=monument ist soweit ich weiß ein begehbares Denkmal (mit Räumen etc). Dieses Denkmal ist daher wahrscheinlich einfach nur ein historic=memorial.

29080109 almost 11 years ago

way/208496485

Ich sehe keine Notwendigkeit cycleway:obligatory=no oder cycleway:oneway=yes zu taggen.

Hier das gleiche:
way/103545448

Willst du wegen so etwas wieder neuen Streit Anfangen?

29079786 almost 11 years ago

Vertritt außer dir noch jemand die Meinung, dass oneway:bicycle sich nur auf die Fahrbahn bezieht? Steht so etwas im Wiki? Bevor du änderst, möchte ich das klären, sonst geht es so weiter wie es im letzten Jahr aufgehört hat.

28381353 almost 11 years ago

changeset/28381353

Statt aufzuwerten zu primary kann man sich auch die anderen Straßen anschauen.

Statt zum Beispiel eine Straße, in der maxspeed=30 sein soll als highway=secondary zu taggen (way/251917344) könnte man diese auch als highway=tertiary belassen.

Für die Sankt-Jürgen-Straße haben sie in der oben verlinkten Karte 10.700 gezählt, während die Eickedorfer Straße weniger Kfz/Tag hat, aber als Hauptverkehrsstraße eingeschätzt wurde. Der Waller Ring hat noch weniger und ist auch als Hauptverkehrsstraße eingeschätzt worden. Kurzum: Das ist schon einmal etwas das entweder nicht mit den Zahlen zu Kfz/Tag (direkt) zu tun hat oder es hat eine ganz andere unklar Bedeutung.

Bei solchen Zahlen wäre bzgl. primary interessant, wer von wo nach wo fährt. Wenn zum Beispiel die gesamte (oder die halbe) Tagesbelegschaft zum Daimler-Werk fährt und wieder zurück, kann das eine ganze Menge sein, hat aber nicht unbedingt für eine Karte Bedeutung. Oder diese eine 30000er beim Weserpark. Die sieht für mich ein wenig danach aus, als wäre der Weserpark einer der Hauptverursacher für das hohe Verkehrsaufkommen. Die Zahl beim Industriegebiet südlich davon ist nur noch knapp 15000.

Ich würde das Kriterium von der Englischen Seite "A major highway linking large towns" schon stärker gewichten wollen. Und ich verstehe das so, dass solche Straßen also zu größeren bzw. bedeutenderen Städten führen müssten. Innerstädtische Verbindungen sind für mich nicht wirklich primary. Es sei denn, die Stadt ist sehr groß. Bremen hat halt die Autobahnen, die B6 und die B75. Die halten schon eine ganze Menge Fernverkehr aus der Stadt raus.

Der Ausbauzustand ist vielleicht nicht das beste Kriterium, weil der ja auch vernachlässigt worden sein kann, im Verhältnis zu anderen Straßen überproportioniert oder für speziellen Verkehr wie LKW sein kann. Für den internationalen Gebrauch kann man natürlich nicht so abwägen bzw. eingeschränkt.

Der Hemelinger Tunnel hat vielleicht ein Einzugsgebiet bis an die Grenze der Vahr und bis zur Osterholzer Landstraße. Danach hat man schon sehr viele Möglichkeiten, um aus der Stadt zu kommen. In die Stadt hinein, hat man doch auch noch die Sebaldsbrücker Heerstraße.

Du hast aber aus meiner Sicht definitiv Recht damit, dass all die Straßen, die du als primary umgetaggt hast, sehr wichtig sind. Damit hast du für mich auf jeden Fall noch einmal gezeigt, dass man sich die anderen Straßen noch einmal anschauen sollte. Zum Beispiel war die Cornelius-Edzard-Straße als tertiary getaggt, obwohl man weder von der B6 als auch von der A281 nicht so einfach dorthin kommt. Von der B6 kann man laut OSM nicht einmal von Süden dort einbiegen. Ob der Arsterdamm wirklich so wichtig ist, ist auch nicht ganz klar. Schließlich ist direkt daneben die B6n, die keine Ampeln hat und einen besseren Verlauf. Ob die Dreyer Straße (in Dreye) tertiary ist, ist auch eher fragwürdig. Oder die Hermann-Osterloh-Straße, Steffensweg, Bremerhavener Straße, Europaallee, Borgfelder Heerstraße, Solinger Straße/Dortmunder Straße, Buntentorsteinweg. Vielleicht könnte auch der Schwachhauser Ring und Außer der Schleifmühle/An der Weide/Am Dobben/Sielwall als tertiary.

Die Pappelstraße könnte wiederum tertiary sein.

Die Erdbeerbrücke würde ich aber schon zu den primary zählen. Danach wird es allerdings unklar. Ein großer Teil des Verkehrs geht auf den Osterdeich, die Georg Bitter Straße oder den Hastedter Osterdeich.

28381353 almost 11 years ago

Es ist jawohl klar, dass highway=primary nicht von den Kfz pro Tag abhängt.

Wenn es danach geht, gäbe es noch mehr Straßen in Bremen, die man als highway=primary taggen könnte. Und deshalb habe ich auch hier nachgefragt.

Die Grenzen sind nicht klar festgelegt.

Mag sein, dass man die Straßen genauso gut als highway=primary belassen kann.

Sorry, aber ich kann nicht verstehen, was du für ein Problem damit hast, wenn ich von der Änderung nicht überzeugt bin und mit dir nicht einer Meinung.

28381353 almost 11 years ago

Auf die Zahlen, die auf der Wiki-Seite zu primary genannt werden, würde ich mich nicht verlassen. Auf der englischen Seite gibt es so etwas nicht. Und das ist deshalb, weil es international nicht von den Verkehrszahlen abhängt. Ob man nun in Deutschland das anders regelt, würde ich bezweifeln. Zumal wird im Wiki nur von einer unteren Grenze gesprochen. Dass Straßen mit mehr als 10000 Kfz pro Tag als highway=primary getaggt werden heißt das nicht.

28381353 almost 11 years ago

> Ich hab jetzt irgendwie wenig Lust, das noch ewig weiter zu diskutieren. Also ein letztes Statement dazu:

Das genügt mir nicht.

Aus meiner Sicht beschreibst de fast nur innerstädtischen Verkehr. Dafür ist primary aus meiner Sicht aber nicht unbedingt gedacht. Es gibt schließlich auch noch highway=secondary.

Die Quelle mit den Verkehrszahlen, finde ich toll, aber man muss erstmal schauen, ob man etwas damit anfangen kann. Aus meiner Sicht nämlich nicht ohne weiteres.

Du hast die Habenhauser Brückenstraße zu primary gemacht. Nach den Zahlen vom Bau- und Umweltamt würde das z.B. auch für die Lilienthaler Heerstraße gelten. Diese ist secondary. Ich denke, es ist offensichtlich, dass es hier noch Diskussionsbedarf gibt.

28381353 almost 11 years ago

Der Ausbauzustand hat wesentlichen Einfluss auf die Wichtigkeit der Straße. Wenn sie nicht gut ausgebaut ist, wirst du sie nicht benutzen. Wenn sie nicht benutzt wird, wird sie nicht ausgebaut. Dass kann man so nicht 1:1 auf die OSM übertragen, ist aber trotzdem noch ein pseudo Kriterium.

Wenn die Empfehlung auf dem Anschluss der Straße an das Straßennetz beruht, OK. Aber sonst gibt es in OSM keine Empfehlungen im eigentlichen Sinne. Da sollten wir abwägen.

Auch highway=secondary ist in Karten hervorgehoben. Von Randgebieten in die Stadt fahren zu wollen, wäre nicht zwingend eine sehr wichtige Straße auf nationaler Ebene. Die Osterholzer Heerstraße ist auf jeden Fall in Konkurenz zur Kurfürstenalle und der Autobahn. Ausgebaut ist sie deshalb nicht gut, weil zumindest auf dem Bing Luftbild eine Insel auf Höhe der Pelzer Straße die Fahrbahn auf 3m verengt. Aus meiner Sicht hat die Straße auf dieser Höhe nur noch für wenige eine große Bedeutung. Daher nicht highway=primary - zumindest für das Stück.

Mag sein, dass es für den Osterdeich und die Erdbeerbrück OK ist. schließlich sind auf der Strecke wenig Ampeln und die Strecke ist einigermaßen gut ausgebaut.

Alleine Tempo 30 muss ja kein definitiver Grund sein, dass etwas nicht highway=primary ist. Die Kattenturmer Heerstr. ist zeitweise ja auch nur Tempo 30. Muss man sehen.

Die Parkallee ist definitiv primary. Guter Ausbauzustand, wenn man in den Nord-Osten möchte, ist das Konkurenzlos die einzige Strecke. Nach der Parkallee kommt dann noch die Autobahn, Horn-Lehe, Borgfeld und das Umland. Die Straßen danach sind nicht alle immer gut ausgebaut.

Hamburg ist ein anderer Fall. Da kenne ich mich nicht gut aus. Kann halt auch sein, das jemand einfach etwas ändert und niemand sich dafür interessiert.

Wer (zumindest einen Teil von) Bremen umfahren möchte, könnte auch in die Innenstadt wollen.

28381353 almost 11 years ago

Gerade die Bismarckstraße hat an einer Stelle nur eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30. Die Martinistraße ist neben Am Wall quasi die einzig befahrbare in der Altstadt. Am Wall ist ähnlich wie Martinistraße oder Osterdeich ausgebaut. Daran könnte man noch mehr Straßen anreihen. Zum Beispiel die Hollerallee, Friedrich-Ebert-Straße, Hastedter Heerstraße oder Lilienthaler Heerstraße.

Wenn man sich die Straßen anschaut, sollte man aber bedenken, dass die Autobahnen wichtig sind. Und dass deshalb so Straßen wie die Osterholzer Heerstraße eher umfahren werden. Die anderen Straßen stehen mit einigen anderen in einer Reihe und der Verkehr verteilt sich deshalb auch ziemlich. Der Ausbauzustand von all den Straßen ist eher nicht so, dass sie eine Ortsumfahrung sind, sondern einfach nur durchführen und deshalb als wichtig wahrgenommen werden.

28381353 almost 11 years ago

Ich bin irgendwie nicht so richtig überzeugt von der Änderung. Bevor ich hier anfange zu argumentieren, würde ich gerne einmal wissen, weshalb diese Änderung gemacht wurde.

Eine zwischenstädtische Bedeutung oder sogar eine nationale, kann ich nicht so klar erkennen.

27540920 almost 11 years ago

Der separate weg ist also da, weil die Autos nicht auf den Fahrradweg fahren können? Das wäre ja auch bei cycleway=opposite_track nicht möglich und lanes=1 ist schon getaggt. Mehr muss man da aus meiner Sicht nicht taggen. Zu erfassen, dass man dort nicht parken kann halte ich nicht für sinnvoll/nötig.

27540920 about 11 years ago

Warum soll es da jetzt überhaupt einen eigenen Weg geben? Es gibt dort keine bauliche Trennung (kein Bordstein). Daher halte ich die Lösung von ulamm für nicht sinnvoll. cycleway=opposite_track beschreibt daher die Situation hier besser. Ich verstehe nicht, weshalb ulamm damit ein Problem hat.

27359797 about 11 years ago

Was soll das? In diesem Changeset ist mal wieder so Mist. Un-glaub-lich. Weshalb werden die Sitzmöglichkeiten von POIs vorm Gebäude extra erfasst?

Bitte erfasse nicht jeden Bürgersteig als highway=pedestrian mit area=yes.