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137637396 over 2 years ago

Warum werden diese Objekte erfasst? Warum werden sie nicht gelöscht?
Der Überprüfbarkeitsgrundsatz (auch „On-the-Ground-Regel“ genannt) ist der zentrale Grundsatz des OpenStreetMap-Projekts. Etwas, was in OpenStreetMap erfasst wird, muss vor Ort so beobachtbar sein. Nur äußerst wenige Informationen werden zusätzlich erfasst, obwohl sie oft nur schwer vor Ort beobachtbar sind, z.B. Gemeinde-, Schutzgebiets- und Postleitzahlbezirksgrenzen.

Wenn ein Objekt vor Ort existiert und gesehen wird, kann es erfasst werden. Sollte seine Nutzung durch die Öffentlichkeit beschränkt oder nicht gestattet sein, wird das durch zusätzliche Attribute erfasst. Damit ist das Objekt so erfasst, wie es der Realität entspricht.

Die Erfassung der Daten erfolgt dabei von öffentlich zugänglichem Grund aus oder mittels Luftbildern, sowie in weit geringerem Maß aus lizenzkonformen Übernahmen von Fremddaten. Über allem steht die objektive Überprüfbarkeit, d.h. die Erfassung soll nicht von Spezialwissen des Erfassers abhängen.

Anwendungsbeispiel: Ein Privatweg, der von niemandem außer dem Eigentümer benutzt werden darf, wird als Weg erfasst, der zusätzlich das Attribut `access=private` trägt. Anwendungen, die OpenStreetMap-Daten nutzen, sind dazu angehalten, diese Attribute auszuwerten und keinen Routen über diesen Weg zu berechnen.

137763549 over 2 years ago

Hi Jeka, ich fände es nur fair, wenn du bitte zuerst den Ausgang der Diskussion abwartest, bevor du hier direkt Änderungen vornimmst.
changeset/131891809

Hat die Ortstafel nach dem Passürtunnel für dich gar keine Relevanz? Wird dieses einfach ignoriert bei der Geschwindigkeitsregelung?

131891809 over 2 years ago

Hallo Jeka,
In Richtung Bregenz wird im Tunnel auf 60 km/h reduziert, das ist korrekt. Aber hier kommt das Ortsschild und dort ist kein Zusatzzeichen mit 60 km/h montiert: node/1165759777
Deshalb gilt hier 50 km/h oder etwa nicht? Interpretiere ich hier das Gesetz falsch? https://www.jusline.at/gesetz/stvo/paragraf/20

(Übrigens hast du das Ortsschild jetzt doppelt eingetragen: node/11006069249)

Auszug: "Sofern die Behörde nicht gemäß § 43 eine geringere Höchstgeschwindigkeit erläßt oder eine höhere Geschwindigkeit erlaubt, darf der Lenker eines Fahrzeuges im Ortsgebiet nicht schneller als 50 km/h, auf Autobahnen nicht schneller als 130 km/h und auf den übrigen Freilandstraßen nicht schneller als 100 km/h fahren.".

An dieser Stelle in Richtung Innsbruck endet das Ortsgebiet und es gilt somit Tempo 100 km/h, da kein anderes Schild hier begrenzt. Nach 55 Metern erscheint eine 80 km/h Tafel vor dem Tunnel, aber nur Richtung Innsbruck. Siehe https://www.mapillary.com/app/?pKey=1071212043783350 oder im Zweifel auch Google StreetView.

Auf der L97 von Richtung Bregenz nach Innsbruck fahrend, ist vor dem Fuchslochtunnel ein 60 km/h für beide Richtungen installiert: node/9797285707 welches im Ort nicht mehr durch ein Ortsschild aufgehoben wird, da dieses viel früher installiert ist: node/10594665950

Aus meiner Sicht ergibt das ein unterschiedliches maxspeed im Ort, welches zu folgendem Tagging führt:
maxspeed:backward=60
maxspeed:forward=50

Übersehe ich noch etwas?

137518432 over 2 years ago

Ich hab die Note nicht geschlossen. Oder was gab ich falsch gemacht?

137305672 over 2 years ago

Hi, entfernst du die Testdaten auch wieder selbst?

137319202 over 2 years ago

Warum werden diese Objekte erfasst? Warum werden sie nicht gelöscht?

Der Überprüfbarkeitsgrundsatz (auch „On-the-Ground-Regel“ genannt) ist der zentrale Grundsatz des OpenStreetMap-Projekts. Etwas, was in OpenStreetMap erfasst wird, muss vor Ort so beobachtbar sein. Nur äußerst wenige Informationen werden zusätzlich erfasst, obwohl sie oft nur schwer vor Ort beobachtbar sind, z.B. Gemeinde-, Schutzgebiets- und Postleitzahlbezirksgrenzen.

Wenn ein Objekt vor Ort existiert und gesehen wird, kann es erfasst werden. Sollte seine Nutzung durch die Öffentlichkeit beschränkt oder nicht gestattet sein, wird das durch zusätzliche Attribute erfasst. Damit ist das Objekt so erfasst, wie es der Realität entspricht.

Die Erfassung der Daten erfolgt dabei von öffentlich zugänglichem Grund aus oder mittels Luftbildern, sowie in weit geringerem Maß aus lizenzkonformen Übernahmen von Fremddaten. Über allem steht die objektive Überprüfbarkeit, d.h. die Erfassung soll nicht von Spezialwissen des Erfassers abhängen.

Anwendungsbeispiel: Ein Privatweg, der von niemandem außer dem Eigentümer benutzt werden darf, wird als Weg erfasst, der zusätzlich das Attribut `access=private` trägt. Anwendungen, die OpenStreetMap-Daten nutzen, sind dazu angehalten, diese Attribute auszuwerten und keinen Routen über diesen Weg zu berechnen.

137312151 over 2 years ago

Wieso sollten landwirtschaftliche Wege hier mit Schotterbelag nun Wohnstraßen sein?

137312112 over 2 years ago

Warum werden diese Objekte erfasst? Warum werden sie nicht gelöscht?

Der Überprüfbarkeitsgrundsatz (auch „On-the-Ground-Regel“ genannt) ist der zentrale Grundsatz des OpenStreetMap-Projekts. Etwas, was in OpenStreetMap erfasst wird, muss vor Ort so beobachtbar sein. Nur äußerst wenige Informationen werden zusätzlich erfasst, obwohl sie oft nur schwer vor Ort beobachtbar sind, z.B. Gemeinde-, Schutzgebiets- und Postleitzahlbezirksgrenzen.

Wenn ein Objekt vor Ort existiert und gesehen wird, kann es erfasst werden. Sollte seine Nutzung durch die Öffentlichkeit beschränkt oder nicht gestattet sein, wird das durch zusätzliche Attribute erfasst. Damit ist das Objekt so erfasst, wie es der Realität entspricht.

Die Erfassung der Daten erfolgt dabei von öffentlich zugänglichem Grund aus oder mittels Luftbildern, sowie in weit geringerem Maß aus lizenzkonformen Übernahmen von Fremddaten. Über allem steht die objektive Überprüfbarkeit, d.h. die Erfassung soll nicht von Spezialwissen des Erfassers abhängen.

Anwendungsbeispiel: Ein Privatweg, der von niemandem außer dem Eigentümer benutzt werden darf, wird als Weg erfasst, der zusätzlich das Attribut `access=private` trägt. Anwendungen, die OpenStreetMap-Daten nutzen, sind dazu angehalten, diese Attribute auszuwerten und keinen Routen über diesen Weg zu berechnen.

137288358 over 2 years ago

Warum werden diese Objekte erfasst? Warum werden sie nicht gelöscht?

Der Überprüfbarkeitsgrundsatz (auch „On-the-Ground-Regel“ genannt) ist der zentrale Grundsatz des OpenStreetMap-Projekts. Etwas, was in OpenStreetMap erfasst wird, muss vor Ort so beobachtbar sein. Nur äußerst wenige Informationen werden zusätzlich erfasst, obwohl sie oft nur schwer vor Ort beobachtbar sind, z.B. Gemeinde-, Schutzgebiets- und Postleitzahlbezirksgrenzen.

Wenn ein Objekt vor Ort existiert und gesehen wird, kann es erfasst werden. Sollte seine Nutzung durch die Öffentlichkeit beschränkt oder nicht gestattet sein, wird das durch zusätzliche Attribute erfasst. Damit ist das Objekt so erfasst, wie es der Realität entspricht.

Die Erfassung der Daten erfolgt dabei von öffentlich zugänglichem Grund aus oder mittels Luftbildern, sowie in weit geringerem Maß aus lizenzkonformen Übernahmen von Fremddaten. Über allem steht die objektive Überprüfbarkeit, d.h. die Erfassung soll nicht von Spezialwissen des Erfassers abhängen.

Anwendungsbeispiel: Ein Privatweg, der von niemandem außer dem Eigentümer benutzt werden darf, wird als Weg erfasst, der zusätzlich das Attribut `access=private` trägt. Anwendungen, die OpenStreetMap-Daten nutzen, sind dazu angehalten, diese Attribute auszuwerten und keinen Routen über diesen Weg zu berechnen.

137239834 over 2 years ago

Meine Änderungen sind ohnehin nicht mehr da. Somit ist von meiner Seite aus nichts mehr Node.

137239834 over 2 years ago

Eher letzteres. Ich mache gleich einen vollständigen Revert von meinen Änderungen. Dann wars wie zuvor.

137239834 over 2 years ago

Woher bekommen wir die jetzt?

137239834 over 2 years ago

Was fehlt dMn. noch?

137239834 over 2 years ago

Deshalb hab ich eine note am Node eingefügt. Die "Schätzung" um 100 Meter wird in den Medien und auch auf Wikipedia aktuell gefestigt. Sobald es exakte Berechnungen gibt, kann der Node jederzeit geändert werden.

137103623 over 2 years ago

Hallo Reinhard, wenn der gesamte Weg nicht befahren werden darf, ist dann dieser Parkplatz illegal? way/338178279

Und wie gelangt man nach Bad Rothenbrunnen, wenn hier jegliche Fahrzeuge verboten sind?
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Published using OSMCha: https://osmcha.org/changesets/137103623

137236762 over 2 years ago

Hallo Reinhard, du hast Fahrverbote (unter anderem für Fahrräder) auf Wegen eingetragen, auf denen offizielle Landesradrouten verlaufen. Beispielsweise auf way/149398709.
Wenn du dir den Verlauf des Weges ansiehst, hat das Land selbst hier erst bicycle=yes gesetzt, welches du nun gelöscht hast. Bist du dir mit den Fahrverboten sicher? Das würde bedeuten, dass die Radwege des Landes Vorarlberg falsch ausgeschildert sind. Vielen Dank!
---

Published using OSMCha: https://osmcha.org/changesets/137236762

137111300 over 2 years ago

Ergänzt mit changeset/137121817

137111300 over 2 years ago

Welchen Mehrwert hat es hier hunderte Poller in einer Reihe einzutragen?

134187842 over 2 years ago

Die Information ist nicht neu. Aber was gewirkt der Wert "toll=n2=yes"?
Da sind ja zwei Attribute hintereinander, das kann gar nicht funktionieren oder?

136651763 over 2 years ago

Ergänzend: http://brouter.de/brouter-web/#map=17/47.42538/10.26858/standard&lonlats=10.268472,47.423943;10.266944,47.425877&profile=car-eco