fkv's Comments
| Changeset | When | Comment |
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| 88728997 | over 5 years ago | Kannst du dir note/2324242 anschauen, du hast den Kreisverkehr zuletzt bearbeitet. |
| 88213678 | over 5 years ago | Du kennst die endlose Vorgeschichte zu diesem Dokumentationsfehler nicht. Also zunächst mal: Die Werte sind auf der access-Seite definiert, und da wiederum ist die englischsprachige Version die Referenz: access=*#List_of_possible_values
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| 88263839 | over 5 years ago | PS: Aufmerksam geworden bin ich auf deine Edits über note/2278408. Wie du siehst, erwarten sich normale Menschen, dass eine Suche nach "Amstetten" zum Ort führt und nicht zum Bezirk. |
| 88263839 | over 5 years ago | Diese Massenedits sind auf 2 Gründen nicht in Ordnung: Erstens weil sie nicht abgesprochen sind (siehe osm.wiki/Automated_Edits_code_of_conduct) und zweitens weil sie sachlich verkehrt sind. Das Wort "Bezirk" muss im name-Tag enthalten sein, damit z.B. die Gemeinde Baden vom Bezirk Baden unterscheidbar ist. Sonst ist die Bezirksgrenze in der Karte genauso beschriftet wie die Gemeindegrenze und keiner weiß, welche davon es ist. Die Sache wurde schon oft diskutiert, z.B. in der Mailingliste Talk-at. Viele vertreten die Meinung, dass "Bezirk" nicht Teil des Namens ist, aber es besteht ein Konsens, dass name:prefix:at NICHT das richtige Tag ist um diese Information auszulagern. Denn es gibt für dieses Tag weder eine Definition noch ein Proposal, und das :at am Schluss macht es noch unwahrscheinlicher, dass internationale Anwendungen je dieses Tag auswerten. Ich habe einst ein Proposal für ein einheitliches Tag gestartet (osm.wiki/Proposed_features/admin_title), aber es wurde abgelehnt, und daher bleibt uns bis auf weiteres nichts anderes übrig, als "Bezirk" im Namen zu lassen.
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| 88213257 | over 5 years ago | Wenn es wirklich eine Kapelle ist (= groß genug um von einem Menschen betreten zu werden), kannst du dann bitte ein building=chapel hinzufügen, damit Anwendungen das erkennen können? Am besten nicht als Punkt (Node), sondern als Fläche (hier ein Quadrat oder Rechteck) einzeichnen. Falls es jedoch keine Kapelle, sondern nur ein Bildstock ist, genügt historic=wayside_shrine (statt amenity=place_of_worship). |
| 88213678 | over 5 years ago | This changeset has been reverted fully or in part by changeset/88215305 where the changeset comment is: changeset/88213678 revertiert, weil damit ein unzutreffendes Tag hinzugefuegt wurde |
| 9243750 | over 5 years ago | node/1426828800: Nölltal? Dort ist doch gar kein Tal? |
| 87019548 | over 5 years ago | Statt shop=yes wär besser eine Konkretisierung wie shop=houseware, und zusätzlich sollte hier ein craft=* gesetzt werden, z.B. craft=blacksmith, aber vielleicht gibt es einen noch passenderen Wert. |
| 69457476 | over 5 years ago | Du brauchst dich nicht entschuldigen, hast ja nach bestem Wissen gehandelt. Ich muss gestehen, dass ich mich mit StreetComplete nicht auskenne, habe es noch nie verwendet. Ich setze immer Wegpunkte am Garmin (oder merke mir, was ich gesehen habe) und editiere dann alles daheim mit Merkaartor. Der Nachteil ist, dass ich fixmes oder fehlende Tags erst dann bemerke, wenn es schon zu spät ist und ich nicht mehr vor Ort nachschauen kann (es sei denn, ich fahre nochmals hin). |
| 86680976 | over 5 years ago | Ich war noch nie in der Gegend und kenne den Steig nicht, aber so wie ich note #2224324 verstehe, hat ein Bergsturz einen Teil verschüttet. Dann müsste im Südosten, vielleicht auch am anderen Ende, der Steig noch erhalten geblieben sein. |
| 69457476 | over 5 years ago | Aufgefallen ist es mir bei way/112765816, ein anderes Beispiel ist 112761031. Der Mittelstreifen ist tatsächlich grass, aber in der Praxis sind die Bereiche, wo die Räder aufliegen, mindestens genauso interessant, vor allem wenn die Seitenstreifen (Spurrillen) in Summe breiter sind als der Mittelstreifen. Das ist vor allem bei tracktype=grade3 oft der Fall. Man müsste dann entweder nur den seitlichen surface taggen oder oder beide mit Strichpunkt in den Wert vermantschen (z.B. surface=grass;gravel). Weil wahrscheinlich die wenigsten Anwendungen etwas damit anfangen können, lasse ich das in solchen Fällen lieber ganz weg, zumal sich das über die Jahre sowieso ändern kann. Es wächst mit der Zeit immer mehr zu, aber es braucht nur einmal bei Regen der Traktor drüberfahren, und aus grass wird Gatsch. |
| 69457476 | over 5 years ago | Adding road surfaces ist ja an sich eine gute Idee, aber wenn du so was machst, dann bitte richtig. Denn falsches surface ist schlechter als gar keins. Wenn tracktype=grade3 ist und/oder der track am Orthofoto weiß ist, kann es nicht surface=grass sein. |
| 85987794 | over 5 years ago | Ich glaube, so wie du den Kirchenplatz gemappt hast, stimmt es nicht mehr seit seiner Umgestaltung. |
| 84853173 | over 5 years ago | Bei mir ist es umgekehrt, ich hab die Kuben gesehen (und fotografiert) und den Rest nicht.
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| 84853173 | over 5 years ago | Ich glaube, so wie es vorher getaggt war (tourism=artwork + artwork_type=sculpture), war es besser. Wenn es in keiner Karte angezeigt wird, liegt das vielleicht nur daran, dass die Karten sich nicht sofort mit den neuen Daten aktualsieren.
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| 12430745 | over 5 years ago | Dort wo unten der Weg zur Hochgrua-Hütte anfängt, ist am Wegweiser eine Union-Hütte angeschrieben. Sind die identisch? |
| 65517417 | over 5 years ago | Dem gegenseitigen Korrigieren stimme ich zu. Ich hab es dir trotzdem gesagt für den Fall, dass du das Problem noch nicht kennst. Könnte ja immer wieder vorkommen.
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| 65517417 | over 5 years ago | Ich glaube, da sind einige Felswände verkehrt (und nicht ganz lagerichtig, aber das ist schwieriger). |
| 82396522 | over 5 years ago | Den hab ich übersehen. Danke für den Hinweis, ist jetzt korrigiert. |
| 84558038 | over 5 years ago | Bin seit Sonntag Mitglied im Klub der Dschungelkämpfer und habe trotz kurzer Ärmel fast nirgends geblutet. Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass der Weg wieder mal ausgeschnitten gehört. Manche Abschnitte sind schon ziemlich zugewachsen bzw. die Latschenäste haben sich unter Schneelast über den Weg gelegt, so dass man den Weiterweg fast gar nicht sieht. Es gibt aber grad in den Latschen wenig Auswahl, so dass ein Verirren kaum möglich ist. Schwierig ist es hingegen, den Anfang zu finden, egal von welcher Seite man kommt. Im Norden ist lockerer Wald und nichts angeschrieben, und im Süden ist Wiese und man gerät leicht auf den (noch schlimmer verwachsenen) Latschenweg zur alten Seehütte. Kann natürlich sein, dass die Sichtbarkeit zu anderen Jahreszeiten anders ist. Immerhin scheint der Ho-Chi-Minh-Pfad regelmäßig begangen zu werden, ich hab sogar Spuren im Schnee gesehen. (Ich glaub nicht, dass die noch von Flovid sind, denn dazwischen gabs Tauwetter und Neuschnee.) Ich hab den Weg jetzt in Abschnitte mit unterschiedlichen Eigenschaften zerteilt, so wie ich sie vorgefunden habe. Und den Namen hab ich wiederhergestellt. Der ist an einem Felsen sogar ausgeschrieben angeschrieben. |