OpenStreetMap logo OpenStreetMap

Changeset When Comment
70602815 over 6 years ago

Geländemodell (man sollte um die Uhrzeit keine Wörter mit mehr als 3 Buchstaben mehr schreiben)

70602815 over 6 years ago

...ändermodell

41469615 over 6 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/70535407 where the changeset comment is: revert 41469615

32264247 over 6 years ago

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/70515319 where the changeset comment is: sinnlose Straßenzerstückelung revertiert

59836898 over 6 years ago

Diese Lokalitäten ungeprüft aus der Basemap abzuschreiben, ist gar keine gute Idee. Dass eine Soosser Höhe an dieser Stelle nicht existiert, erkennst du schon am Geländemodell, und auch die "Herrschaftliche Waldung" ist keine Lokalität an ausgerechnet dieser Stelle. Solche Flur- und Riednamen in der Basemap wurden oft aus alten Katasterkarten abgeschrieben, wo sie oft nur zur Orientierung in ein Eck des Kartenblattes geschrieben wurden... Schau dir das am einfachsten im "synchronized View" auf mapire.eu an (links Katasterkarten, rechts OSM), dann siehst du, was für ein Fleckerlteppich diese Karten waren und wie falsch die meisten dieser vermeintlichen Flurnamen sind.
Kann sein, dass ich dir so was Ähnliches schon mal mitgeteilt habe, aber in dieser Gegend wurden die falschen place=locality jedenfalls noch nicht bereinigt und daher stellt sich nun die Aufgabe.

70406623 over 6 years ago

Dass hier auch verkauft wird, wusste ich nicht. Beim anderen Node sieht alles richtig aus, bis auf den Namen vielleicht (mit "...Beekeeper" ist es wahrscheinlich nicht angeschrieben, und die meisten Wiener werden nicht wissen, was damit gemeint ist).

70088404 over 6 years ago

@abrensch: Schau mal, wann ich das reingeschrieben habe. Das steht schon länger drin, als du bei OSM bist. Und seither hat es keiner auf der Talk-page beanstandet. Warum auch, es entspricht ja dem österreichischen Recht.
@Gppes: tracks sind meistens länger als service und bilden oft ein ausgedehntes Wegenetz. Wenn man kilometerweit von Forststraße zu Forststraße weiterfährt, kann man kaum mehr von einer Zufahrt sprechen, oder? Manche lassen sich auch gut als Abkürzung für die Durchfahrt nutzen, z.B. von Edlesberg nach Saggraben. Vielleicht nicht mit einem tiefergelegten Sportwagen, aber mit meinem Crossover sehr schön zu fahren.

70406623 over 6 years ago

Den Platz, wo die Bienenstöcke stehen, würde ich mit man_made=beehive taggen. Hingegen craft=beekeeper wäre der Imker, und ich glaube nicht, dass der hier den dem Park wohnt. ;-)

70088404 over 6 years ago

Was meinst du mit "zumindest service"? Track ist doch höherrangig als service - auch wenn Carto es andersrum darstellt. So relativ schmale Feldwege werden fast überall als track gemappt, und bei Fahrverbot mit Ausnahme für Radfahrer sogar oft nur (fälschlich) als cycleway. Wenn diese Straße nicht asphaltiert wäre, hättet ihr beide gegen highway=track sicherlich nichts einzuwenden, obwohl der Belag über andere Tags ausgedrückt wird (tracktype, surface). Aber ob so eine Straße als track oder unclassified getaggt wird, ist halt oft Geschmackssache, und da muss man Ausbauzustand, Berechtigungen und überwiegende Nutzung berücksichtigen. Siehe auch note #1460244, wo es um eine sehr breite Straße geht, die sich aber berechtigungsmäßig nicht von den Feldwegen der Umgebung unterscheidet.

70088404 over 6 years ago

letzter Punkt sollte 5 sein ;-)

70088404 over 6 years ago

Eins nach dem anderen: 1) Zum ersten Foto: Ich habe 2015 hier weder einen Wegpunkt gesetzt noch das Schild fotografiert, deshalb kann ich nicht mehr nachvollziehen, ob ich auf die Ausnahme für Radfahrer vergessen habe oder ob sie noch nicht draufstand. Jedenfalls danke für den Hinweis, ich habe sie jetzt nachgetragen.
2) Das Foto beweist, dass der Revert deines changeset/69499415 richtig war, denn Anrainerverkehr hat mit destination traffic nichts zu tun (das ist einer der Punkte, wo ihr Deutschen nichts vom österreichischen Recht versteht), und Ausnahme für Radfahrer hast du ebensowenig gemacht wie ich. JM82's unclassified (ohne Änderungskommentar gesetzt!) war ebenfalls unpassend, denn es handelt sich um zumindest im westlichen Abschnitt um einen Wirtschaftsweg, der nicht für den allgemeinen Verkehr freigegeben ist.
3) Der Abschnitt Urbersdorf-Strem gehört dann wohl genauso getaggt. Ich hatte ihn auf unclassified geändert, weil er vorher noch falscher gewesen war (nämlich tertiary, was absurd ist bei einem Feldweg mit Fahrverbot).
4) Routing auf track: Doch, Default für track ist access=yes, siehe osm.wiki/OSM_tags_for_routing/Access-Restrictions#Austria. Jeder gute Router sollte diese Tabelle implementiert haben.
3) Gute und gängige Mapping-Praxis ist "map what you see", und das heißt, dass access-Tags nur dann angegeben werden, wenn etwas Entsprechendes auf einem Schild draufsteht. Das gilt natürlich auch auf Tracks.

65887748 over 6 years ago

In OSM haben wir die Konvention, dass... erstmal dass wir Du zueinander sagen ;-) und zweitens dass wir Adressen und Straßen unabhängig voneinander taggen. Ein Haus mit Adresse Gstettl 10 wird getaggt mit addr:housenumber = 10 + entweder addr:place=Gstettl (so machen das die meisten) oder addr:hamlet=Gstettl. Wenn man den Ortsnamen auf die Straßen setzt, hat das mehrere Nachteile. Ich kann gern weitere aufzählen, aber der bedeutendste ist der für die Anwender: Es bringt ihnen nichts, wenn sie den Ortsnamen mehrfach angezeigt bekommen. Das betrifft sowohl die Karte als auch die Suchergebnisse. Wenn du in Nominatim (die Suchfunktion links oben auf openstreetmap.org) oder in einem Navi nach Gstettl suchst (ohne Hausnummer), willst du ja keine Liste mit zehn Straßen, sondern den Ort angezeigt bekommen, und das Navi soll dich möglichst ins Ortszentrum bringen und nicht zu einer zufälligen Straße am Ortsrand oder gar auf eine Forststraße oben am Berg (den Namen Oberried hattest du auf so eine gesetzt). Noch schlimmer wird es, wenn es mehrere Orte dieses Namens gibt. Dann kriegt der Anwender statt einer Liste mit 5 Orten eine Liste mit 50 Straßen. Gstettl gibt es zum Glück nicht so viele, aber bei Hausen (in Deutschland) oder Dörfl, Unternberg, Höflein usw. kann die Liste schon sehr lang und unübersichtlich werden.

65887748 over 6 years ago

Eine Möglichkeit ist das Mappen vor Ort. Sonst ist die Basemap eh eine ganz gute Quelle, aber man muss halt wissen, dass nicht alle Namen stimmen. Wenn in der Basemap Ortsnamen als Straßennamen missbraucht werden, erkennt man das oft daran, dass es sich um Streusiedlungen handelt, dass die Hausnummern wie zufällig verteilt sind (Konskriptionsnummern) statt entlang einer Straße anzusteigen, und dass mehrere Straßen den selben Namen tragen. Außerdem erkennt man oft schon am Namen selber, dass es ein Ortsname ist. Z.B. hier in der Nähe tragen Straßen in der Basemap die Namen "Unterdörfl" und "Oberdörfl". Dass ein Dörfl keine Straße ist, sondern eine Siedlung, liegt auf der Hand.

65887748 over 6 years ago

Oberried ist kein Straßenname, sondern der Name der Rotte. Bitte schreibe solche falschen Straßennamen nicht unreflektiert aus externen Datenbeständen wie der Basemap ab.

62710874 over 6 years ago

@SteSto86: Weißt du, ob das Ortsgebiet ist bzw. wo die Ortstafeln stehen?

62710874 over 6 years ago

...oder auch SteSto86 fragen ob er sich noch erinnern kann, ob/wo da Ortstafeln stehen.

62710874 over 6 years ago

Du kannst sie ja mal auf unclassified ändern und einen Map note anlegen für die Frage nach Ortsgebiet.

62710874 over 6 years ago

Ich glaube, diese Straße und auch die Bergstraße sollten eher residential/unclassified sein. Die Straße wurde 2007 als tertiary angelegt, damals gab es halt noch wenig Konventionen und es ging mehr darum, die Straßen mittels GPS-Tracks überhaupt einmal zu erfassen.

62710874 over 6 years ago

Hast du den verlinkten Beitrag überhaupt gelesen? Dort steht doch ganz klar: »Note that "access only for residents" is private (for example vehicle=private when applied only to vehicles).«

62710874 over 6 years ago

Was an meinem Änderungskommentar zum Revert (changeset/70089268) ist dir noch unklar? Du hast eine Straße, aus deren Version #5 klar hervorgeht, dass sie nur für Anrainer ist, auf ohne Ortskenntnis und ohne die bisherigen Mapper zu fragen auf Zielverkehr geändert, und mein Mail vom 23.4. hast du auch nicht beantwortet. Ich hab jetzt schon mehr als 2 Wochen auf eine Reaktion von dir gewartet, vergeblich. In der Zwischenzeit machst du weiter solche ortsunkundigen Änderungen über halb Europa - und, was das Schlimmste ist - ohne jeweils den ortskundigen ursprünglichen Mapper vorher zu fragen. Nimm dich mal an der Nase und lern kommunizieren bzw. halte dich überhaupt zurück mit Änderungen "auf Verdacht hin".