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50036960 over 7 years ago

Wenn eine Höhle mindestens 5m Ganglänge hat, zählt sie als katasterwürdig, d.h. dann kann sie in den Höhlenkataster aufgenommen werden. Fotos interessieren mich natürlich. Falls du sie mir mailen willst: Meine Mailadresse steht auf www.volki.at rechts oben.

49540410 over 7 years ago

Are you sure there is a cave? It isn't in the cave cadastre, and I did not see a cave when I walked by.

50036960 over 7 years ago

Interessant, wie groß sind diese 2 Durchgangshöhlen südlich der Burg Rappottenstein? Und sind sie künstlich oder natürlich entstanden?

50151160 over 7 years ago

What do you mean by "recategorizing"? What was wrong, and what do you think you improved?

51068125 over 7 years ago

This changeset seems wrong in every detail. Instead of man_made=water_tower, you certainly mean man_made=reservoir_covered. And I am sure that the cave has not moved since last time I was there. I also doubt that the gate has been removed from the entrance.

52021228 over 7 years ago

The walls at Ruine Schönberg are not city walls.

51914856 over 7 years ago

Wenn du auf ein leeres Tag stößt, dann kläre bitte die Ursache (z.B. indem du den Bearbeiter anschreibst), statt es heimlich zu löschen.

52704566 over 7 years ago

Da (im Rührsdorfer Graben) ist eine Höhle? Wie groß ist die?

53118938 almost 8 years ago

zum landuse: 1.) Was da jetzt als landuse=grass getaggt ist, ist nicht alles Gras, 2.) was kein Wald ist, sollte vom Wald ausgenommen werden, 3.) Ortsname bitte nicht aufs landuse=residential setzen, sondern nur auf den place-Node, denn eine Siedlung kann aus verschiedenen landuse-Flächen bestehen, und man möchte den Ort nur 1x angezeigt bekommen und nicht vielfach (betrifft sowohl die Karte als auch Suchergebnisse).

56849425 almost 8 years ago

The buildings are not completely gone, there are remains of the walls and interior (a scale). That's why they are tagged with building=* + building_condition=*, just like many other ruins. See building:condition=* . Of course, a ruin should not be rendered like a normal building. This needs to be targeted on https://github.com/gravitystorm/openstreetmap-carto/issues etc.

56680432 almost 8 years ago

All that you write is correct, but it's normal to label the peak with the name of the mountain, and that's "Schneeberg". That's the common name, and it has been for centuries. Almost everyone in Austria knows the Schneeberg, but few know Klosterwappen. I've only seen that name in writing, never ever heard it in speech. It is only used to distinguish the peak from nearby places such as Fischerhütte or Kaiserstein. Note that the map from Edelweißhütte also says "Schneeberg" above the Klosterwappen, because many people would't know what Klosterwappen is.

Compare that to other mountains, e.g. on the Ötscher there are guideposts to "Ötschergipfel" which means "peak of Ötscher". Those guideposts don't indicate that "Ötschergipfel" is the common name of the peak. They're just meant to be unambiguous.

Also be aware that external sources contain mistakes. E.g. according to the map from Edelweißhütte, the elevation of Kuhschneeberg is 1497 (correct: 1557), and they confused Großer Sattel with Niederer Hengst. Wikipedia is even worse, because all they do is paraphrasing information from elsewhere.

56680432 almost 8 years ago

Please don't change names without local knowledge and looking at the other tags such as alt_name=*.

15705286 almost 8 years ago

Ich wollte gar nicht so viel selber am ZFH herumdoktern, aber jetzt hab ich deinen Segen ausgenützt und den evang. und den neuen jüd.FH vom ZHF-Multipolygon ausgenommen. Ausschlaggebend war, dass am Türl zwischen ZFH und evang.FH in der einen Richtung ein Schild "Durchgang Evang.Friedhof", in der Gegenrichtung "Durchgang Zentralfriedhof" hängt.

An der Site-Relation ändere ich nichts, weil ich nicht weiß, wozu sie überhaupt gut ist. ZFH gibt es nur einen, also wozu brauchen wir 2 Relationen dafür?

15705286 almost 8 years ago

Das 4. Tor hab nicht ich so benannt, sondern das ist so angeschrieben. Warum es so benannt wurde, können wir nur spekulieren (oder recherchieren), genauso wie warum es ein 9. und ein 11., aber kein 5., 6., 7., 8. oder 10. Tor gibt.

Auf friedhoefewien.at -> Friedhöhe A-Z findet man den ZFH unter "Friedhöfe S-Z", den jüdischen und evangelischen aber unter "Andere Friedhöfe". Ich glaube, den Experten ist selber nicht ganz klar, was zum ZFH alles dazugehört. Um solche Fragen müssen sie sich in ihrer täglichen Arbeit keine Gedanken machen.

In OSM wäre ich schon dafür, die Friedhöfe, die faktisch getrennt sind (separate Zugänge, separate Öffnungszeiten usw.) als separate Friedhöfe zu mappen, allein schon weil sich Öffnungszeiten, operator usw. sonst gar nicht taggen lassen.

15705286 almost 8 years ago

Ich war heute dort, und der neue jüdische Friedhof beginnt schon bei Tor 4 (Männer dürfen nur mit Kopfbedeckung eintreten usw.), und meiner Meinung nach ist er kein Teil des Zentralfriedhofs (andere Öffnungszeiten, andere Zutrittsbestimmungen, durch Mauer getrennt).

55789759 almost 8 years ago

PS: Da du Südtirol erwähnt hast: Dort besteht das Problem, dass die Landessprache Italienisch ist, aber die Lokalbevölkerung mehrheitlich deutschsprachig (oder z.T. ladinisch) ist. In Bozen wiederum ist die Mehrheit italienisch. Die haben es wirklich nicht leicht, eine Sprache zu priorisieren. Sie ziehen das Schema aber auch konsequent durch (Straßennamen, Gebäudenamen, Bergnamen...). Im Burgenland sind die Voraussetzungen ganz anders, ich kenne keinen einzigen Ort mit kroatisch- oder ungarischsprachiger Bevölkerungsmehrheit. Es ist zwar traurig, aber diese Volksgruppen wurden weitgehend assimiliert, und OSM hat weder die Aufgabe noch die Möglichkeit, diese Entwicklung rückgängig zu machen.

55789759 almost 8 years ago

Es ist keine Ausnahme, sondern das name-Tag ist so spezifiziert, dass nur der "common name" drin stehen soll. Und der ist nun mal meistens der deutsche. Sogar in amtlichen Karten (siehe www.amap.at), wo die Ortsnamen zweisprachig angegeben sind, steht der deutsche Name größer geschrieben und der andere nur in Klammer. Es gibt auch Fälle, wo in name=* nur der kroatische Name steht, z.B. die place=locality Nodes im Fasangarten südöstlich Trausdorf. Dort ist kein deutscher Name bekannt, also kann nur der kroatische der "common name" sein.

Der zweite Grund, den ich auch schon genannt habe, ist, dass diese Namenswürste mit Schrägstrich unpraktikabel sind. Ich war mal in Oberwart, wo der Bürgermeister stolz auf die ungarisch- und kroatischsprachige Bevölkerung hingewiesen hat. Demnach müsste man alle 3 Namen aneinanderhängen. Laut Wikipedia leben dort außerdem Roma, das wäre dann ein vierter Name. Mit türkischen, syrischen, tschetschenischen usw. Einwandereren kommen womöglich weitere hinzu.

Manche Karten z.B. liveuamap.com, rendern zusätzlich zu name=* den internationalen Namen. Jetzt schau dir mal in Marokko und Algerien an, wozu diese Namenswürste führen: Da stehen name=* schon der internationale, berberische und arabische Name, und weil keine Anwendung erkennen kann, dass der internationale Name schon enthalten ist, wird er nochmal dazugehängt. Zum Glück ist dort oft rundherum Wüste, so dass die Namenswürste nicht allzu viel anderes überdecken. In Österreich tun sie das sehr wohl.

Wenn manche lokalen Communities sich nicht an die Taggingstandards halten, müssen wir das nicht nachmachen. Die von dir genannte Wikiseite listet im wesentlichen das Taggingchaos, dass das je nach Land unterschiedlich gehandhabt wird. Es gibt auch Länder, die es richtig machen, z.B. Finnland, das für seine zweisprachigen Straßentafeln berühmt ist. In OSM steht immer nur der finnische *oder* der schwedische Name in name=*.

Schwierig ist die Namensfindung nur bei Objekten, die sich über mehrere Länder erstrecken, z.B. Donau oder Alpen.

Vereinheitlichen ist immer eine gute Idee, aber der Umstand, dass etwas nicht einheitlich umgesetzt ist, deutet schon an, dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt. Dann kannst du nicht als einzelner hergehen und alles umtaggen, sondern es muss erst mal eine Diskussion stattfinden (z.B. auf Talk-AT) und ein Konsens gefunden werden. Im Prinzip gilt dafür der "Automated Edits code of conduct" (siehe Wiki). Unabgesprochene Vereinheitlichungsversuche hat es in OSM schon viele gegeben, und fast immer waren sie problematisch und wurden von anderen wieder rückgängig gemacht.

53078910 almost 8 years ago

Dafür, dass du mit dem Editieren noch nicht Erfahrung hast, mappst du erstaunlich ordentlich. Zu diesem Edit eine Frage: Diesen Verbindungsweg hab ich noch nie gesehen, kommt man an dieser Flanke leichter durch die Stauden durch als bei einer Grabenquerung vom Ende des Kuhsteigs nach Norden direkt zum Krummbachsteig?

55789759 almost 8 years ago

Diese Änderung ist grundfalsch und gehört rückgängig gemacht. In Openstreetmap gehört in name=* "the common default name", das ist so definiert (name=*) und üblich. Die Konstrukte mit Schrägstrich sind KEIN common name. Niemand sagt "Hornstein/Vorištan", sondern man sagt entweder Hornstein oder Vorištan, im Normalfall ersteres. Für die Namen in anderen Sprachen gibt es die Felder name:hr, name:hu usw. Eine kroatischsprachige Anwendung kann sich die Ortsnamen aus name:hr holen. Es gibt keinen Grund, die Namen im name-Tag zu vermantschen. Das ist der Unterschied zu einer Ortstafel, wo der Name in allen Sprachen draufstehen muss, weil es keine Möglichkeit gibt, die Sprache umzuschalten.

Wenn du die Ortsnamen mehrsprachig taggst, müsstest du in mehrsprachigen Ortschaften konsequenterweise auch alle anderen Namen mehrsprachig machen, und wenn du dort auch überall die Namen mit Schrägstrich verwurschtest, dann kennt sich in der Karte überhaupt niemand mehr aus. Schau dir an, wie ich das in Trausdorf gemacht habe (Gemeindeamt, Feuerwehr, Kirche, Pfarramt...). So kannst du das überall machen, und nur so leistest du wirklich was für die kroatische Minderheit und den Erhalt ihrer Kultur.

56271914 almost 8 years ago

Ich weiß nicht, ob das ein Schutzgebiet ist, aber diese boundary-Tags sind kein Ersatz für "physische" Tags wie leisure=park oder landuse=forest/meadow. Am Luftbild sieht es nach Park aus: Wiesen mit Baumgruppen, Wegen und einem Spielplatz.