Sorry, war note #3243382, nicht #2945120.

Looks like I need to be more careful. I've upgraded to a new Merkaartor version recently. Maybe it doesn't snap nodes in the same manner as its predecessor. Anyway, I've now corrected the mistake here. Thanks for the info.

Sorry, I left that gap by accident. Thanks for the message. I've now connected the ways.

Vielleicht habe ich ihn mit dem bei Alland verwechselt. Beide neben der Autobahn und von SW bis W her am schnellsten zu besteigen.

Das ist wahrscheinlich noch mit Barometer gemessen, den ich an einer Kote kalibriert hatte. Also ungenau. Kannst du gern nach Laserscan korrigieren. Evtl. auch die Position, aber da ist der Fehler sicher geringer wegen des relativ guten GPS-Empfangs auf Gipfeln.

addr:suburb=Liesing würde ich nicht taggen, weil man das in Adressen normalerweise nicht reinschreibt. Außerdem ist nicht ganz klar, was damit überhaupt gemeint ist: Bezirk Liesing oder Katastralgemeinde Liesing oder der ehemalige Vorort (jetzt place=suburb).

Der Name steht zumindest in der höhlenkundlichen Literatur. Dort den Literaturverweisen rekursiv nachzugehen könnte länger dauern...

Ich meinte motorway_link.

Unter emergency access verstehe ich sowas wie Feuerwehrzufahrten zu Wohnhausanlagen. Die Zufahrten auf Autobahnen sind glaub ich eher nur für den Straßendienst. In deinem zweiten Beispiel sind bezeichnenderweise Gebäude von Asfinag und Straßendienst daneben. Ich würde sie wie gesagt als track taggen. Rein nach Spezifikation müssten wir sie eigentlich als trunk_link taggen, aber das würde die meisten Anwender irreführen, weil trunk_link so prominent gerendert wird, und ich schätze, daran ändert auch access=private nicht viel.

Hab ich tw. schon gemacht (z.B. way/27479563/). Aber ich kann nicht alles alleine machen, und es wird sowieso alles immer wieder hin und her umgetaggt.

Sobald es eine Zufahrt nicht zu einem einzelnen Haus oder einer einzelnen Firma, sondern einer ganzen Siedlung oder einem ganzen Industriegebiet ist, ist es kein highway=service mehr, sonst müssten wir so ziemlich alle Straßen als service taggen. Wer diesen Schranken benutzt, weißt du genausowenig wie ich. Ich wette, da fuhren früher etliche Lkw durch, zum Leidwesen der Anwohner südwestlich, und mit der Fertigstellung der Autobahnanschlusstelle konnte man diese Verbindung sperren und zu dem Zweck den Schranken errichten. Ich schätze, dass Straßendienst usw. den Schranken nutzen, und insofern passt track als "Wirtschaftsweg" eh. highway=track ist ja nicht auf Feldwege beschränkt, sondern auch für Forststraßen, Straßen in Steinbrüchen usw., also überall wo Arbeiten im Gelände anfallen, und da passen Wege, die dem Straßendienst dienen, ganz gut dazu.

Du bist ungefähr so lang bei OSM wie ich. Also muss dir bewusst sein, dass in Österreich unclassified für Freilandstraßen verwendet wird und residential für Ortsgebiet. Das Konzept, Landuse auf Straßen zu taggen (siehe auch abutters=*), war dem ursprünglichen Design von OSM als mit GPS aufgenommener Straßenkarte geschuldet. Da konnte man abseits von Straßen nicht viel mappen, es gab noch nicht mal building=*. Die ersten österreichischen Mapper haben Straßen von vornherein unabhängig von Landuse getaggt und daher mussten wir uns später nie mit dem Fehldesign herumplagen.
maxspeed=50 + source:maxspeed=AT:urban gilt auf highway=residential automatisch, und ich finde es keine gute Idee, das explizit zu taggen, weil unerfahrene Mapper dann denken, das gehört so, und dann alles mit diesen Tags zupflastern, auch dort, wo sie es gar nicht wissen. Genauso wie die iD-User das mit den access-Tags machen.
Das war auch hier so, dass unerfahrene User falsche maxspeed und source:maxspeed gesetzt hatten, tw. widersprüchlich (unclassified mit AT:urban u.dgl.), tw. nicht der Realität entsprechend (maxspeed=100 wo in Wahrheit Ortsgebiet ist), und tw. waren Abschnitte unterschiedlich getaggt. (Sonst wär mir das gar nicht aufgefallen.)
Zum Track: Ist nicht ganz passend (kein Wirtschaftsweg), aber alles andere ist noch falscher, z.B. highway=service, als was es zuvor getaggt war. Es ist keine Zufahrt (zu was?), sondern ein Weg zum Durchfahren, einerseits für Berechtigte (die den Schranken öffnen können), andererseits für Radfahrer (die am Schranken vorbeifahren, den Weg hab ich wegen baulicher Trennung separat gemappt, war vorher nicht, aber auch bei dem kann man sich übers Tagging streiten).

Ja. Ich schätze, ich hatte die Bezeichnung falsch in Erinnerung bzw. mit dem Namen des südamerikanischen Indianerstamms durcheinander gebracht. Ich hab den Fehler hier korrigiert, weiß aber nicht, ob er mir auch woanders passiert ist. Indianerzelte hab ich schon mehrere gemappt.

This changeset has been reverted fully or in part by changeset/122096974 where the changeset comment is: revert 122037674

Im Westen (auf der Grotteninsel) hätten die Besucher viel Kraft aufwenden müssen um den Zaun zu verbiegen, und im Osten müsste ein Abschnitt gestohlen worden sein um die Lücke zu schaffen. Also ich habe den Eindruck, dass die Betreiber absichtlich diese Lücken gelassen haben, damit Leute, die von einer Seite irgendwie reingekommen sind, auf der anderen Seite nicht eingesperrt sind. Ich hab mir meine Fotos nochmal angeschaut und bin überzeugt, dass der Zaun vor deinem Edit näher an der Realität war, also revertiere ich ihn. Dafür trage ich dann noch die Holzzäune ein, die mir jetzt auf den Fotos aufgefallen sind. Vom Rastplatz aus hab ich den Zaun nach SW gar nicht gesehen, weil alles so verwachsen ist.

Gesperrt war es vor 2 Wochen auch schon, aber nur mit Zäunen, an denen man vorbei konnte. Kein Betretungsverbot. Auf den Tafeln steht immer noch "Betreten auf eigene Gefahr". Anscheinend wollen die Betreiber die Besucher nicht verärgern, sondern sich nur gegen Klagen absichern, wenn was passiert.
Ich weiß nicht sicher, wie weit der Zaun nach Süden ging, aber sicher nicht bis auf den Asphaltweg, mit dem du ihn verbunden hast.

Angepasst an was? Das ist erst 2 Wochen her, dass ich dort alles genau gemappt habe! Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich seither viel verändert hat.

Zeitungsberichte findest du auf anno.onb.ac.at. Der Mapcarta-Link zeigt dir nur meine OSM-Daten an, also das kannst du einfacher haben, indem du mich direkt fragst.

Ja, nachgeholt.

Wie erklärst du dir dann, dass laut Zeitungsberichten aus 1912, 1934 und 1935 die Roseggerwarte auf dem Petersberg stand?