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125303603 about 3 years ago

Hallo,
du hast in Rostock zahlreiche Bushaltestellen "hinzugefügt", obwohl diese schon kartiert waren. Ein Prinzip von OSM ist, dass Dinge nur ein mal in die DB eingetragen werden. Die Bushaltestellen sind lt. aktuell am meisten in DE verwendentem Schema als Knoten auf der Fahrbahn (stop_position) und Haltestellenmast (das , was du gemacht hast) ODER der Bussteig als Fläche gemappt.
Du musst nicht zusätzlich zu dem Bussteig den Haltestellenmast hinzufügen. Resultat deiner Arbeit: Auf der Standard-Karte gibt es für eine Haltestelle zwei Symbole. Völlig überflüssig. Da werden wahrscheinlich (so wie es schon mal passiert ist), Leute auftauchen: Hier gibt es nur eine Haltestelle, nicht zwei!!! Es wäre sinnvoll gewesen, die DHID (keine Ahnung, wofür die nützlich ist) an den Bussteig zu schreiben.
Gruß Protoxenus

119932912 about 3 years ago

Hallo, du hast hier in der Having eine Tonne mit G 8 bezeichnet und als source Esri-Luftbild angegeben. Ich habe noch nie ein Luftbild gesehen, auf dem man die Beschriftung von Tonnen erkennen kann. Das Problem:
https://www.elwis.de/DE/dynamisch/BfS/index.php?target=3&source=1&aboexport=abo&db_id=293857
Dort wird von einer Tonne G 10 gesprochen und die Position befindet sich in unmittelbarer Nähe der von dir als B 8 bezeichnten Tonne.
Sollte das vielleicht die bezeichnete Tonne sein?
Gruß Protoxenus

112745354 about 3 years ago

Hallo, du hast hier einen Punkt mit einer Internet-Adresse gesetzt. Würdest du da ein vollständiges mapping draus machen?
Gruß Protoxenus

126437426 about 3 years ago

Ich schenke dir das "e" und das "s".

126437426 about 3 years ago

Rechtschreibfehler, sorry

126437426 about 3 years ago

https://www.oxfordlearnersdictionaries.com/definition/english/lanyard?q=lanyard

126437426 about 3 years ago

https://www.youtube.com/c/laneyards

104163893 about 3 years ago

Ja, du hast recht, die Leute, die das Wiki für railway geschrieben haben, weichen gerne von der allgemeinen Definition ab. Abandoned wird u.a. mit aufgegeben übersetzt und diese Gleise sind definitiv aufgegeben worden, egal, ob dort noch Schienen herumliegen, oder nicht.

104163893 about 3 years ago

Zitat aus dem Wiki:
"Als abandoned ("aufgegeben") bezeichnet man ein Objekt, das vom Besitzer aufgegeben wurde und nicht länger instand gehalten wird. Eine baldige Wiederaufnahme des Betriebs ist nicht geplant und das Objekt ist möglicherweise verwahrlost. Solche verlassenen Objekte sind immer noch eingeschränkt brauchbar für die Navigation und deutlich sichtbar in der Umgebung. Beispielsweise zum Teil verfallene, verwahrloste Gebäude oder andere Objekte, die nicht mehr für ihren eigentlichen Zweck genutzt werden und nicht länger instand gehalten werden. Verlassene Objekte verfallen häufig mit der Zeit.

"Abandoned" steht für Einrichtungen, die nicht wieder in ihren ehemaligen Betrieb zurück versetzt werden können ohne aufwendige Reparatur oder Umbauten. Falls eine Wiederaufnahme des Betriebs ohne große Anstrengungen möglich ist, sollte stattdessen der Präfix disused: verwendet werden."
Frage: Glaubst du wirklich, dass diese Gleise im ehemaligen Konzentrationslager Ravensbrück und der Kaserne der Sowjetarmee jemals für den Eisenbahnbetrieb verwendet werden? Warst du schon mal dort und hast dir den Zustand der Gleise angesehen?
Gruß Protoxenus

124361069 about 3 years ago

Hallo,
habe die Beschränkungen nach osm.wiki/DE:Key:access
korrigiert. Für mich stellt sich noch die Frage, ob der Weg wirklich geschottert ist oder eher verdichtet, d.h. der Boden mittels gemahlenem Beton, Ziegeln oder Bauschutt gewalzt wurde. Ist aber für das Routing nicht wichtig.
Danke Protoxenus

124361069 over 3 years ago

Hallo, du hast hier an den Weg von Rossin nach Westen zur B197 einen Haufen Tags gesetzt, die widersprüchlich und teilweise überflüssig sind, so dass ein vernünftiges Routing nicht möglich ist. Würdest du das bitte noch mal überprüfen bzw. die genaue Beschilderung hier darlegen, so dass man den Weg wieder befahrbar machen kann.
Danke Protoxenus

117357496 over 3 years ago

Ja, das wäre nicht schlecht. Wie gesagt, die OSM-Datenbank ist nicht nur zur Kartendarstellung benutzbar, sondern auch für das routing. Wenn an einer Straße, wie z.B. in Markgrafenheide "Waldsiedlung" an die Straße direkt die Fußweg-Eigenschaften gemappt sind, kann man die separaten Fußwege entfernen. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass die separaten Fußwege immer da, wo es möglich ist, ohne Hindernisse die Fahrbahn zu erreichen, auch mit dieser verbunden sind. Dazu sind z.B. Einfahrten oder Überwege geeignet.
Gruß Protoxenus

117357496 over 3 years ago

Hallo, du hast in deinem Änderungssatz straßenbegleitende Fußwege hinzugefügt. Das ist nur notwendig, wenn es eine bauliche Trennung zwischen Fahrbahn und Fußweg gibt, wie ein Grünstreifen, ein Geländer oder ähnliches. Ansonsten reicht es, wenn die Fußweg-Attribute an die Straße kartiert werden. Roting-Programme können das nicht unterscheiden und wählen i.d.R. den kürzeren Weg. Nutzer dieser Programme sind irritiert, weil sie z.B. aufgefordert werden, auf der Straße zu laufen, obwohl es daneben einen kartierten Fußweg gibt.
Und, wenn man ein Fußgänger-Routing über separat kartierte Wege macht, muss man im schlimmsten Fall bis zur nächsten Kreuzung laufen, obwohl man jederzeit die Straße überqueren könnte.
Gruß Protoxenus

125600755 over 3 years ago

Es gibt in DE eine Definition von Trinkwasser: Das ist aufbereitetes Wasser, des bestimmte Kriterien an Sauberkeit und gesundheitliche Folgen erfüllt, aber kein Wasser, was aus Brunnen oder mittels einer Pumpe gewonnen wird und keiner Qualitätskontrolle unterliegt. Wenn die Pumpen geprüft werden, dann sollte auch ein Hinweis auf die Qualität vorliegen, wenn nicht, -> verantwortungslos. Eine pauschale Aussage darüber ist auch sinnlos, es muss für jeden einzelnen Fall geprüft werden.
Trinkwasserbrunnen sind auch in Berlin als solche gekennzeichnet und werden in der Regel aus dem Wassernetz gespeist.
Mapping als "drinking_water:legal=no" ist genau so unsinnig. Entweder ist das Wasser nicht gesundheitsschädlich oder darauf hin nicht geprüft. Eine sichere Aussage, ob das Wasser genießbar und NICHT gesundheitsschädlich ist, könnt ihr gar nicht machen, weil euch dazu die Voraussetzungen fehlen.
Schreibt ihr eigentlich auch an die Spree, die Havel und den Landwehrkanal auch emergency=dringing_water? Schließlich kann man das Wasser im Notfall auch trinken, ungeachtet der Folgen.
Und: An der Pumpe, an der ich das Label emergency=drinking_water enternt habe, gab es keinen Hinweis, dass das Wasser einer Prüfung unterliegt.

125600755 over 3 years ago

So ein Tagging ist sinnlos und gefährlich. Ich kann nicht drinking_water=no und darunter emergency=drinking_water schreiben. Auch im Notfall wird aus nicht trinkbarem Wasser (weil nicht der Qualität entsprechend) kein Trinkwasser. Und so etwas kann man auch nicht durch eine Einigung der Berliner Mapper herbeizaubern. Wie wäre es denn mit emergency=service_water oder e=utility_water? Solltet ihr mal drüber nachdenken.
Gruß Protoxenus

78962349 over 3 years ago

Wenn ich mich recht erinnere, liegt das neue Gleis auch westlich der Mitte der Trassierung, ungefähr so wie das Alte. Ich werde noch mal nachsehen.

78962349 over 3 years ago

Du hast hier ein zweites Gleis auf der Strecke Seehafen-Kavelstorf hinzugefügt. Als Quelle hast du "Planfeststellungsunterlagen Kavelstorf - Rostock Seehafen" angegeben. Es liegt aber nur ein neues Gleis auf der Trasse und es ist so verlegt, dass kein zweites Gleis dahin passt. Hast du einen link zu den Planungsunterlagen?
Gruß Protoxenus

123894646 over 3 years ago

Wenn du eine bessere Idee hast, immer her damit. Das, was das vorher kartiert war, eine Zufahrtsstraße stimmt jedenfalls nicht.

122408647 over 3 years ago

Du hast hier einen highway=path in einen highway=cycleway umkartiert. Steht dort wirklich ein Verkehrszeichen 237?
Wenn nicht, mache das bitte wieder rückgängig, ansonsten schließt du damit das Routen von Fußgängern aus.

76268099 over 3 years ago

Das Gelände ist durch einen Zaun gesichert, der kartiert ist. Die Wege innerhalb sind nur über zwei Tore zu erreichen, die als "privat" getagged sind. Somit ist kein routing oder anderer Zugang zum Gelände möglich. Sollte das nicht reichen?