Es handelt sich hierbei um keine Anlage der Roten Armee sondern um eine Gedenkanlage für die sowjetischen KZ-Opfer. Alle Toten sind vor der Befreiung gestorben. Das Gebiet bis zur Elbe wurde zudem von den Amerikanern befreit und die Rote Armee kam erst im Juli 1945 hierher. Auch die russische Inschrift der Gedenkpyramide spricht nur von "Sowjetbürgern". Mehr dazu hier: http://www.halle-im-bild.de/fotos/gedenksteine-staetten/sowjetbuerger-gertraudenfriedhof

Hier wurde mittlerweile ein Mehrfamilienhaus von den selben Ausmaßen wie das östlich davon gelegene Haus (Franzosenweg 20) erbaut. Ist auch schon auf den aktuelleren Luftbildern zu sehen.

Dieser Abschnitt zwischen Teichstraße und Gartenstraße heißt Parkweg.

Diese Straße heißt Fliederweg.

Das Parkhaus wurde im April 2016 abgerissen.

Diese von Norden nach Süden verlaufende Straße ist die Teichstraße, nicht die Gartenstraße.

Diese gebogene Straße mit dem Kindergarten ist der Sanddornweg, nicht die Gartenstraße.

Nur der Bereich südlich und östlich der Abbiegung heißt Gartenstraße. Westlich davon befindet sich hingegen ein weiterer Abschnitt des Stollenweges.

Frößnitz schreibt sich nicht Frösnitz.