FraukeLeo's Comments
| Changeset | When | Comment |
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| 132143664 | about 2 years ago | Normal gibts bei Deponien eine lange Stilllegungsphase von einigen Jahrzehnten. Da muss immer noch Gas gefasst und Sickerwasser gereinigt werden, auch wenn kein neuer Abfall mehr drauf kommt und Büsche drauf wachsen. Insofern ist das Ding noch betrieblich relevant und kann nicht einfach vergessen werden. Wenn das Wiki sagt: abandoned erst bei anderer Nachnutzung des Geländes, wenn man nicht mehr sieht, was das mal war, dann find ich das schon nicht unlogisch. Aber du kennst es sicher besser als ich. |
| 132143664 | about 2 years ago | OK, ich kenns nur vom Vorbeifahren, drübergelaufen bin ich noch nicht. Mehr Gras oder mehr Gebüsch? Je nachdem sollte es dann zumindest landuse=grass oder natural=scrub sein. |
| 132143664 | about 2 years ago | im Zweifelsfall gilt die englische Wikiseite, da steht der untere Absatz nicht. Ich ändere das mal entsprechend. |
| 132143664 | about 2 years ago | Ah sorry, jetzt sehe ich erst den Absatz ganz unten, der ein bisschen dazu im Widerspruch steht. Der kam in dieser Änderung rein: osm.wiki/w/index.php?title=DE:Tag:landuse%3Dlandfill&diff=next&oldid=2427733. Auch danach wäre abandoned erst dann angebracht, wenn die Fläche öffentlich nutzbar ist, also nicht mehr eingezäunt ist oder so. Ist das der Fall? Abgesehen davon, dass der Kollege Geozeisig, der das reingeschrieben hat, öfter mal seine undiskutierten Privatmeinungen ins Wiki einträgt, als sei es Konsens :) |
| 132143664 | about 2 years ago | Hallo Nadjita, laut osm.wiki/DE:Tag:landuse%3Dlandfill ist eine Deponie, die nicht mehr befüllt wird, aber noch zu sehen ist, landuse=landfill + disused=yes. abandoned kommt erst dann, wenn gar nichts mehr davon zu sehen ist (Neubebauung oder so). |
| 132143664 | about 2 years ago | Hallo Nadjita, das layer=-5 war natürlich Quatsch, aber auch eine stillgelegte Deponie ist IMHO immer noch eine Deponie und nicht abandoned. Ich nehme zB an, dass der Deponiekörper noch einige Jahrzehnte entgast und überwacht werden muss, der steht nicht einfach nur so rum. Ich würde landfill lassen. Ein weißer Fleck auf der Karte isses jedenfalls nicht :) |
| 129917789 | about 2 years ago | Hallo geisthugo123, hier hast du einen irrsinnig scharfen Rechtsabbiegewinkel eingebaut: osm.org/directions?engine=fossgis_valhalla_car&route=49.85490%2C8.54805%3B49.85584%2C8.54878#map=19/49.85537/8.54840 Erstens sieht das real gar nicht so aus, zweitens meiden LKW-Navis solche Abbiegungen wie die Pest, weil sie meinen, da kommt ihr Fahrzeug nicht rum. An normalen Kreuzungen liegen die Abbiegewinkel um 90 Grad (wenn man aus beiden bzw. in beide Richtungen abbiegen kann), und so sollte es in OSM auch sein. |
| 129945538 | about 2 years ago | Ergänzung: Ich hab das hier mal im Forum zur Diskussion gestellt: https://community.openstreetmap.org/t/parkplatz-micromapping/106669
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| 139936334 | about 2 years ago | Entweder 1. die Sturmwiese auch aufteilen (auch wenn da keine Insel ist), oder 2. die Wolfsteinstraße ungeteilt über die Insel führen, oder 3. in Kauf nehmen, dass Nutzer, die von Süd nach Nord oder umgekehrt wollen, einen kleinen Schlenker in den Daten haben, weil es nicht geradeaus drüber geht. Deine Entscheidung :) Da müssen wir Kompromisse machen, wenn wir Straßen (die eine Breite haben) durch Linien abbilden (die keine haben). |
| 139936334 | about 2 years ago | Und wo wir gerade eh nicht beim Thema sind: Du scheinst auch diese Kreuzung osm.org/#map=19/49.26841/11.43979 kürzlich umgebaut zu haben. Da entsteht jetzt von Nord nach West ein unnatürlich steiler Abbiegewinkel. Navis reagieren da allergisch, vor allem LKW-Navis. Nicht spitzer als 90 Grad, wenns nicht wirklich spitzer ist. Entweder den Kreuzungs-Node nach Westen schieben (der andere Ast wird dann noch schräger, aber der wird ja nur aus einer Richtung benutzt), oder die zwei Äste um die Insel rum gar nicht mehr zusammenführen, sondern beide rechtwinklig auf die B 299. Beides geht. |
| 139936334 | about 2 years ago | Kennst du das OSM-Forum? https://community.openstreetmap.org/c/communities/de/56
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| 139936334 | about 2 years ago | Das hätte ich genau so gemacht, wies jetzt ist. Lass es ruhig so. An beiden Enden sind Inseln, also bauliche Trennung. Ob man für den Mittelteil (30 Meter!) jetzt beide Ways zusammenführt oder separat durchzieht - beides geht, manchmal ist das eine sinnvoller, manchmal das andere. Es gibt bei OSM auch den Grundsatz "keep straight roads straight", man soll also in eine gerade verlaufende Straße keine "virtuellen Knicke" (z.B. durch häufiges Aufteilen und Wieder-Vereinigen) einbauen, die gar nicht da sind. |
| 139936334 | about 2 years ago | Hi GeoAndi, Fahrspuren werden nicht als separate Ways erfasst. Auch nicht bei durchgezogener Linie. Das führt zu Routingfehlern, weil das für die Routerlogik dann keine Fahrspur mehr ist, sondern eine separate, von der Hauptfahrbahn baulich getrennte Straße. Fahrspuren auf einer Fahrbahn daher immer über das lanes-Attribut erfassen, siehe osm.wiki/DE:Fahrspuren
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| 130222289 | about 2 years ago | Hi Feuermond16, zur Info: Wir klassifizieren Straßen nach Verkehrsbedeutung nicht nach Nummer. K-Nummer heißt nicht automatisch tertiary. Kleine Straßen zu Dörfern, die wirklich nur zum Dorf führen und nicht weiter, die also nur von Bewohnern und Besuchern dieses Siedlungszieles genutzt werden, können daher auch unclassified sein, es ist nicht nötig, sie nur wegen der K-Nummer auf tertiary upzugraden. Erst wenn eine Kreisstraße Durchgangsverkehr ermöglicht, also an einen anderen Punkt des Straßennetzes führt und nicht einfach aufhört, ist sie mindestens tertiary. |
| 144262432 | about 2 years ago | Die habe ich nicht "übersehen", sondern wegen unklarer Grenze absichtlich ausgelassen. Hab ich doch im Forum geschrieben. Klar, man kann die Gebäude an der Westgrenze mit reinnehmen. Dass ich das ganze noch nicht als endgültige Lösung sehe, habe ich auch im Forum geschrieben. Mir kommts aber besser vor als ein Node auf der grünen Wiese, buchstäblich. |
| 143873754 | about 2 years ago | Wie auch immer, die Lücke ist nichts als ein übler Workaround mit Nebenwirkungen. Zum Beispiel kann ich mir vorstellen, dass jetzt auch Einsatzfahrzeuge im Notfall, die alle access=private ignorieren dürfen, nicht da lang geroutet werden, weil da in den Daten gar keine Straße ist. Ich schlage vor, im Forum weiterzudiskutieren, das geht besser als hier: https://community.openstreetmap.org/t/aufbrechen-einer-strasse-zum-erzwingen-von-routinganderungen-auf-wunsch-der-firma-veka-in-sendenhorst/106167/4 |
| 143975648 | about 2 years ago | Hallo Pajopath, woraus leitest du hier das Wendeverbot Rel. 16693267 ab? Wenden ist an Kreuzungen und Einmündungen eigentlich grundsätzlich erlaubt und nur dann verboten, wenn eine durchgezogene Linie oder Sperrfläche da ist oder Zeichen 272 steht. |
| 135162357 | about 2 years ago | https://community.openstreetmap.org/t/revert-b49-lahnstein-koblenz/105692 mein ich, die 8 hinten weg :) |
| 135162357 | about 2 years ago | Und sie funktioniert im Routing sicher auch besser, weil keine unrealistischen Abbiegewinkel mehr drin sind. Hast du noch mehr Kreuzungen nach diesem Schema umgebaut? Wenn ja, gehst du da selbst mal drüber oder eher nicht? Und dass einige Edits von dir aktuell in https://community.openstreetmap.org/t/revert-b49-lahnstein-koblenz/105692/8 diskutiert werden, hast du sicher mitbekommen? |
| 122997340 | about 2 years ago | Hallo lkw, da hast du aber einen heftigen Knick in die Straße östlich von Langhecke geschoben: https://ibb.co/qk20VLw
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