Die Konturen der Häuschen auf den Parzellen 11 und 13 sind offensichtlich von irreführenden oder überholten Luftbildern abgeleitet; tatsächlich sind die Grundrisse kleiner als dargestellt, Terrassen gehören nicht dazu.

Hier an der Wand auf der Ostseite befindet sich ein "Fairteilerschrank".

Am Westende des Fußweg befindet sich eine Umlaufsperre, die mit Fahrradgespannen und Dreiräder sowie Rollstühlen nur schlecht passiert werden kann. (Der Fußweg ist zwar für Fahrräder nicht freigegeben, das interessiert aber niemanden, weil er die einzige Verbindung zwischen Helmer und Villacher Straße ist.)

Gehört hier nicht eine Bezeichnung wie "Oberneulander Festplatz/Festwiese" sowie die Bezeichnung (An der) "Dicke(n) Eiche" hinein? Außerdem müßte da irgendwo auch noch ein Mobilfunkmast stehen.

1. schreibt sich Andreas-Gemeinde mit Binde Strich.
2. Was ist ein "Gemeinschaftszentrum"? Eine Selbstbezeichnung gewiß nicht.
Dort wird gerade ein Hospiz-Gebäude erbaut (bzw. müßte so langsam auch mal fertig sein - s. www.andreas-hospiz.de ), inkl. Umbau der Gemeinderäume. Wirtschaftlich steht wohl dahinter, daß sich die Andreasgemeinde die bisherige Gebäudenutzung wegen Mitgliederschwunds nicht mehr leisten kann und deswegen ein anderer Kostenträger einspringen mußte.

Eisenbahnkreuzung? Wie meinen?

Osmand zeigt hier Ampelsymbole. Wieso das denn? Hier ist keine Ampel.

Die Örtlichkeit ist ein POI und sollte unter der Bezeichnung "Altes Schöpfwerk Wasserhorst" und nicht unter dem lokal ziemlich ungebräuchlichen Begriff "Historisches Pumpenhaus" geführt werden. Dieses Denkmal besteht ja auch nicht nur aus der Ruine des Gebäudes, sondern der gesamten umliegenden Anlage einschließlich des westlich liegenden Sperrwerks und den ausgestellten historischen Maschinenteilen.