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66596128 over 5 years ago

...eine Gemeinde mit mehreren Ortsteilen, aber eben keine Stadt (oder Mittelzentrum oder ü10.000 Ew. oder was ansonsten noch an Kriterien ok wäre). Habe keine gute Alternative, aber dass Mittelhessen nur wegen absonderlicher Gebietsreformen in den 70ern die meisten Städte der Republik hat, ist auch nicht gut.

68235179 almost 7 years ago

Hallo Martin,
na klar. Die Pfalz (und das Saarland und noch schlimmer das Elsass) ist ohnehin etwas sparsam mit towns ausgestattet - im Vergleich bspw. zu Mittelhessen, wo jeder Gemeindesitz als town getaggt wird. Ich hatte in Südhessen angefangen und die gröbsten Inkonsistenzen bereinigt (da stießen die beiden Philosophien unstrukturiert aneinander), und dann in der Pfalz noch Herxheim, Haßloch und Otterberg upgegradet.
Laut Wiki sind die Stadtrechte nicht der entscheidende Faktor - das dort vogeschlagene Kriterium 10.000 Ew. ist allerdings genauso doof. Es wird also wohl immer eine lokale Ermessensentscheidung anhand von Zentralörtlichkeit, Einwohnerzahl und Stadthistorie / Baustruktur sein...
Grüße von einem Ex-Lautrer in die Nordpfalz....

50955404 over 8 years ago

Hallo look4book,
ich fand es etwas merkwürdig, dass die Fläche für das Arboretum bislang ausgespart blieb (also kein Wald und auch sonst nichts). Gleichzeitig fand ich, dass die Entstehungsgeschichte des "forstbotanischen Gartens" schon darauf hindeutet, dass es ein bisschen mehr ist als ein normaler Waldlehrpfad. Insofern wollte ich mich an botanische Gärten angelehnen und eine Flächensignatur einfügen. Bzgl. der genauen Spezifizierung bin ich aber leidenschaftslos, da kannst Du gerne ändern. Eine kurze Stichprobe unter mir bekannten Botanischen Gärten hat gezeigt, dass die recht uneinheitlich getaggt sind mit einer Tendenz zu leisure=park.