Hier ist das ehemalige Blei- und Silber-Bergwerk "Gute Hoffnung", heute die "Fledermaushöhle". Der Weg dahin ist ein unbefestigter Trampelpfad mit drei Betonflecken und einem eher improvisierten Steg über den Arnsbach. Am Wanderweg im Norden ist eine Infotafel, die die Behauptungen im ersten Satz enthält. (Foto davon liegt vor.)

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Pete

Etwa hier ist der erkennbare Zugang zu einem Stollen, "Grube Martis" gemäß Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Bergwerken_im_Taunus#Neu-Anspach). Vielleicht finde ich morgen Abend etwas Zeit, um mir die Gegend näher anzusehen.

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Pete

Aus diesem Park oder Garten kommt ein Bach, der in den Spießbach mündet.

Am Ende der Gehölzreihe hinab zum Spießbach ist ein Abenteuerspielplatz, mit Sicherheit *nicht* in kommunaler Regie.

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Pete

Beiderseits des großvolumigen Durchlasses des Arnsbachs durch den hohen Damm der Heisterbachstraße befinden sich eingezäunte Feuchtbiotope. Sie haben Zufahrten beiderseits des Damms an dessen Fuß zu den Toren in den Zäunen. Auf der Ostseite ist diese Zufahrt eine Lage Schotter, die durch Leitplanken im Zaum, bzw. an Ort und Stelle, gehalten wird. Im Norden, unter der Brücke über die Taunusbahn, ist der Weg asphaltiert und bleibt so bis zum westlichen Tor. Ein weiterer asphaltierter Weg geht beim (halb feuchten) Biotop mit hohem Baumbestand (dunkelgrün gehalten) westwärts ab.

Am linken (nördlichen) Ufer des Arnsbachs, östlich des Damms, führt ein unbefestigter Weg zum östlichen Eingangstor und geschotterten Zuweg.

Dieses (halb feuchte) Biotop mit hohem Baumbestand (dunkelgrün gehalten) hat einen Abfluss, der zumindest gelegentlich Wasser führt. Der Abfluss wird ostwärts durch einen mehrere Meter durchmessenden Durchlass im Damm auf die Ostseite geführt, wo er zwischen Dammfuß und Schotterweg dem Feuchtbiotop am Arnsbach zueilen kann.

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Pete

Der Markt hier ist ein REWE. In der OpenTopoMap erscheint der Markt weiter unten (südöstlich) an der B 456/Weilburger Straße mit dem Schriftzug "Penny".

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Pete

Ist das "Eschbachtal" tatsächlich ein Weg/Pfad? Ich konnte das nicht beobachten. Dort fließt der Eschbach, eingezwängt in Zäune.

Parallel zum "Eschbachtal" oder direkt auf dieser Linie existiert tatsächlich ein befestigter Weg mit genau diesem Namen. Und ich denke, er hat eine wassergebundene Decke, also klassierter Schotter mit Erde/Lehm und per Vélo gut befahrbar. Im letzten, oberen, drittel sind die Grundstücke bebaut, so wie auch der gesamte Bereich hinab zur "Waldbahn". Im mittleren drittel hat sich zwischen Weg und Wald eine Art Sumpf mit Schilfbestand entwickelt. Im Schilf sprießt derzeit japanischer Flügelknöterich vom Typ Fallopia – bald wohl allein stehend.

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Pete

Die Wege im Wald und am Waldrand sind nicht einmal erkennbar. Dort, wo der verlängerte Weiherweg die anderen Wege trifft, ist die Quelle eines Zuflusses des Eschbachs. Mündung: Unterhalb der Brücke über die K 727.

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Pete