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AIch habe einen Kontakt in das Helferzentrum in Walporzheim und die brauchen eine Karte mit den Gebäuden und Hausnummern.
Ich habe gesehen, das in weiten Bereichen des Überschwemmungsgebiet diese fehlen.
Vielleicht fühlen sich einige aus der Umgebung angesprochen und können unterstützen.
Mittelfristig könnten die Hausnummern auch noch für die anderen betroffenen Orte im Ahrtal von Interesse werden.
Ich kümmere mich weiter um die Karten bis ich ab 3.9.2021 terminlich verhindert bin.
Bei der Gelegenheit können die wenigen notes gleich noch behoben werden.
Moin!
vor einigen Tagen hatte ich einen Link gepostet leider mit Fehler.
Damit dieser nochmal “in Vordergrund geholt wird” hier nochmal
https://lvermkv.maps.arcgis.com/apps/webappviewer/index.html?id=da78a306408441769ff803ec349789bc
Hinweis: Daten sind stets vor Ort zu prüfen, da unbekannt wie aktuell diese noch sind.
Jan
Machine translation in English by deepl.com can be found below, should not be read under the assumption of semantic equivalence though.
Die OpenStreetMap Foundation OSMF hat vor kurzem angefangen, Ihre Pläne und Ideen zur Verhaltensregulierung auf Kommunikationskanälen unter Kontrolle der OSMF öffentlich vorzustellen. Und ich habe von mehreren Seiten die Erwartung kommuniziert bekommen, dass ich dazu Stellung nehme - vor dem Hintergrund, dass ich zu dem Thema Verhaltensregeln in OpenStreetMap sowohl ganz grundsätzlich als auch zu konkreten Ideen und den diesen zugrunde liegenden philosophischen Konzepten und Wertvorstellungen schon einiges geschrieben habe.
Ich tue dies hier wie bereits zuvor in meiner Muttersprache, insbesondere um klarzustellen, dass englischen Muttersprachlern zu diesem Thema keine Deutungshoheit über die Begriffe und Argumente zusteht. Eine maschinelle Übersetzung auf Englisch ist unten der Einfachheit halber angefügt, diese ist aber ausdrücklich nicht dafür gedacht, unter der Annahme der Bedeutungsgleichheit gelesen zu werden.
Moin!
falls sich Mappen in die Region aufmachen habe ich folgende Karte als Ortierungshilfe gefunden: https://lvermkv.maps.arcgis.com/apps/webappviewer/index.html?id=da78a306408441769ff803ec349789bc
Hinweis: Daten sind stets vor Ort zu prüfen, da unbekannt wie aktuell diese noch sind.
Jan
Moin!
ich muss jetzt einfach einmal einige Worte loswerden.
Wir mappen in der ganzen Welt wenn irgendwo eine Flutwelle über das Land herbricht oder auch die Erde erbebt.
Mir ist bekannt, dass zu Beginn der Hochwasserkatastertrophe im Ahrtal und auch in den anderen Gebieten, die vermutlich nicht so bekannt sind - dennoch schwerst getroffen sind, darum gebeten wurde die Karte unverändert zu lassen.
Zwischenzeitlich erkennt man in den Karten die eine oder andere Behilfsbrücke und auch die als zerstört gekennzeichneten Straßen.
Aber ansonsten ist es in den OSM-Kanälen sehr ruhig um das Human-Mappen im eigenen Land.
Ich sehe gerade einen Bericht mit Markus Wipperfürth, einem der Helfer der ersten Stunde, und wieder wird auf Google Maps verwiesen. Dabei sind das doch mehr als veraltete Daten vermutlich.
Irgendwo hatte ich einmal von Bilder einer Befliegung etwas gehört, aber dann ist es wieder stumm geworden.
….
Ich lasse hier meinen Beitrag einmal offen enden.
Gruß Jan
test bereit zum kkkkkkk
Bei einer kleinen Radtour entlang der Autobahn-Baustellen bin ich auf ein paar ‘interessante’ Schilder der Autobahnmeisterei gestoßen.

Die Lotsenpunkte sollen den Baustellenfahrzeugen (und eventuell später auch Einsatzkräften?!) helfen, einfacher an den Zielort zu kommen. Als hätte Andi nicht schon genug Geld verschwendet, scheint jetzt auch noch Geld in W3W zu fließen :-(
wie lösche ich mein Profil?
geht so:
(disklaimer (inoffizielle) Badestellen sind auf meiner Prioritätenliste ganz weit hinten, aber wenn man sich das proposal bzw die Diskussion dazu so anschaut, da läuft irgendwas gehörig schief…)
Inoffizielle Badestellen gab’s zur Diskussion, keine Ahnung ob ich mich an der Abstimmung beteiligt hätte, wenn ich’s rechtzeitig gewusst hätte, wahrscheinlich nicht, aber …
21 Leute haben teilgenommen. 9 dagegen, 8 dafür, paar Enthaltungen = rejected. Schonmal ganz stark, dass 9 Leute eine ganze OSM-Community vertreten. Ok, sind die Regeln, kann man nich maulen, aber man kann sich auch mal die Argumente anschauen:
1. I oppose this proposal. Adding a new key to an ill-defined, little-used, tag does not make it any better.
Wenn ich das mit meinen bescheidenen Englischkenntnissen richtig verstehe: Ein POI, der wenig gemappt ist, weil es bisher kein Tagging dafür gibt, macht keinen Sinn zu mappen oO
2. I oppose this proposal. These tags will not be verifiable by other mappers.
Wenn ich das … also … wenn da an einer inoffiziellen Badestelle bei brauchbarem Wetter Badende zu sehen sind, dann ist das “nicht verifizierbar”.
3. I oppose this proposal. In most countries all waters are bathing places, freely accessible
Wenn ich das … also, das Proposal geht primär um (inoffizielle) Badestellen, nicht um Möglichkeiten mal irgendwo die Füße nasszumachen. (Nummer 3 ist jetzt das am wenigsten doofe oppose auf meiner Liste, aber schlüssig find ich’s auch eher so halb weltfremd)
3 opposes, auf die sich weitere 6 beziehen (“oppose wegen, hat Dings schon in 1,2 oder 3 gesagt”) die überhaupt keinen Bezug zur Materie haben. Ich bezweifle, dass die 3 und die 6-ohneGründeNeinSager irgendwie auch nur einen groben Plan haben, worum es in dem Proposal geht UND, dass von denen irgndjemand schonmal an ‘ner Badestelle ohne Bademeister war.

Tobias: Hallo Alex, das ist unser Teil 2 auf dem Weg zur Beschreibung deiner größeren Parkraum-Analyse. In Teil 1 haben wir uns angeschaut, wie du mit Hilfe verschiedener OpenData-Quellen ein Bevölkerungsmodell und Autobesitzer-Modell auf Häuser-Ebene erstellt hast.
Jetzt schauen wir uns ein anderes Nebenprodukt an:
Eine Karte von dem Ortsteil Neukölln in einem ganz eigenen Kartenstil.
Das ist die erste Karte, die ich so kenne, bei der die parkenden Autos anhand des Parking-Lane-Schemas von OSM visualisiert sind. Das gibt der Karte gleich einen ganz anderen Informationsgehalt und auch eine andere Stimmung. Darüber hinaus gibt es weitere Gestaltungsentscheidungen, die ich spannend finde, über die wir jetzt sprechen.
Wenn ich mit der Kamera am Fahrrad unterwegs bin, um Bildsequenzen für Mapillary aufzunehmen, ist es oft hilfreich zu wissen, für welche Straßenabschnitte schon aktuelle Bilder auf Mapillary vorhanden sind. Ich kann dann die Fahrtstrecke so anpassen, dass ich bevorzugt Straßen und Wege abfahre, für die noch keine aktuellen Aufnahmen existieren. Dafür nutze ich eine Overlay-Karte auf meinem Garmin Etrex 30s, auf der alle Mapillary-Sequenzen als grüne Linie angezeigt werden, die ab einem bestimmten Datum erzeugt wurden. Abgesehen davon, dass dabei die Aufnahmewinkel nicht angezeigt werden, hat sich dieses Overlay in der Praxis gut bewährt. Mit QMapShak kann ich das Overlay auch für die Planung am PC nutzen. Nachfolgend beschreibe ich, wie ich das Overlay erstelle.
Die Karte wird für ein geografisches Rechteck (Bounding Box, BBox) erzeugt, das durch die Koordinaten (in Dezimalgrad) der linken unteren und der rechten oberen Ecke definiert ist. Verwendet werden Kommandozeilen-Tools unter Linux/Bash. Die Karte wird in drei Schritten erstellt:
- Herunterladen der Bildsequenzen von mapillary.com
- Erzeugen einer OSM-XML-Datei
- Erstellen der Garmin-Karte
Herunterladen der Bildsequenzen
Seit der Umstellung auf die API-Version V4 können die Daten der Bildsequenzen als Vektorkacheln im Mapbox Vector Tile Format herunter geladen werden. Die hier verwendeten Coverage Tiles enthalten eine Ebene image mit den einzelnen Bildpunkten und deren Daten und eine Ebene sequence mit den Bildsequenzen als Polygonzüge. Diese Ebene wird im Folgenden verwendet, um die Sequenzen als Linien über einer Grundkarte darzustellen.
Lange Zeit war mir Mapillary eine wertvolle Unterstützung beim Taggen. Seit einigen Monaten nicht mehr. Mapillary entwickelt sich offenbar in eine Richtung, die meinem - zugegebenermaßen speziellen - Workflow keinen Raum mehr gibt.
Wenn ich draußen unterwegs bin, ist mein Garmin Oregon 650 immer dabei. Videos erstelle ich keine, besondere Situationen halte ich mit Fotos fest. Im Regelfall sind meine Sequenzen kurz: ein Überblicksfoto zur räumlichen Orientierung und einige wenige Detailfotos. Häufige Motive sind Wegweiser, E-Ladestationen, Gebäudedetails u.a.m.
Vor jedem Hochladen prüfe ich die Fotos auf (i) Blickrichtung (ii) die absolute Lage und (iii) die relative Lage zueinander und korrigiere sie gegebenenfalls. Die meisten Fotos benötige ich gar nicht auf Mapillary. Zum Taggen kann ich die Fotos genau so gut in JOSM direkt laden und verwenden.
Nur in Fällen, wo mir das vollständige Taggen zu schwierig oder zu aufwendig ist, füge ich dem Objekt gerne einen Mapillary Link zum Foto hinzu. Das ist der einzige Grund für mich Mapillary zu verwenden und das wurde immer schwieriger. Die Chronologie:
- ab Juli 2020 ist die Blickwinkelkorrektur mit dem Browser sehr umständlich geworden
- zeitgleich begann auch das Zerhacken von zusammengehörigen Bildsequenzen bei Aufnahmen mit Fußgängergeschwindigkeit.
- ab Februar 2021 verschwinden vermehrt hochgeladene Sequenzen. Diese tauchen gar nicht oder erst nach Wochen und Monate wieder auf.
- ab Mai 2021 dauert es oft mehrere Tage bis die hochgeladenen Bilder auf der Karte erscheinen. Wenn überhaupt.
- im Juni 2021 wird der Web-Uploader eliminiert. Der Ersatz - der Desktop Uploader - wird unter Win 10 vom Defender geblockt.
ich habe nicht all zuviel Ahnung von vielem hinter Openstreetmap. Eines frage ich mich aber schon. Das “Ding” heißt Openstreetmap ist aber im Beschreiben von Straßen geradezu naiv. Auch die Darstellung (in den Renderern und Editoren (soweit ich sie kenne)) von Straßeneigenschaften sind, finde ich, unterrepräsentiert/unterentwickelt. Ob z.B. ein Bürgersteig an einer Straße “dranhängt” (und wo) sehe ich nicht in der Karte. Auch die Straßenbreite und die Anzahl Fahrspuren, kann man nicht richtig erkennen oder bearbeiten. Damit muss man wohl in dieser Straßenkarte leben. Dabei heraus kommt dann eben “Gebastel”. Da es ein Projekt von Freiwilligen ist, will ich da auch gar nicht weiter “mekern”, ist halt so.
Und auch, wenn ich es gerade mal lustig finde mit der 3D-Darstellung herum zu spielen: Setzte ich ein Flächenpolygon, z.B. für ein Dach, sehe ich nicht, wo der Ursprungsnode ist. Problem ist aber, vom Ort des Ursprungsnodes sind andere Eigenschaften abhängig, das nervt und mache eigenschaften kann ich deshalb nur mit mehreren Tagen herumprobieren richtig setzen….
Ich versuche mich da so durchzuschlagen, ich mappe nur in der Gegend, die ich auch kenne (wo ich wohne) und “spiele” da auch rum um herauszufinden, was gut funktioniert Hauptziel ist eine gute Karte zu haben die möglichst viel korrekt beschreibt. Wenn jemand einen Tipp für mich hat, kann er sich gerne nett und freundlich und möglichst mit Links angereichert an mich wenden, ich könnte ja etwas dazu lernen. Was ich so anderswo gesehen habe, schreckt mich schon etwas ab. Muss es denn immer gleich “Betonkopf” sein? (Meine Meinung ist die Richtige! Mach so, wie ich das interpretiere!). Das wünsche ich mir dringend nicht für Kommentare an mich.
Hallo, kann jemand Griechischen und Serbischen, Bulgarischen Alfabe in Latein um ändern?? weil auf Mapfactor navi kann man es nicht ändern. danke
Ich stelle fest, dass immer häufiger die Mapper in ihren Änderungssatz-Kommentaren nur eine Liste von Hashtags schreiben. Ich habe speziell in Nepal versucht, eine Verhaltensänderung zu erreichen: - Artikel im Forum - individuelle Changeset comments - Aufforderung in der Facebook-Gruppe - Meldung an die DWG
Leider bin ich hier fast komplett gescheitert.
Ich habe nun das Problem in verschiedenen Ländern näher untersucht. Nach der Neis-Statistik habe ich jeweils geschaut, wie viele der 10 fleißigsten Mapper in den letzten Tagen ausschließlich hashtags in ihren changeset comments schreiben. USA 1 Norway 0 India 0 Brazil 0 Philippines 6 China 0 Indonesia 2 Nepal 5 Congo 3 Russia 0 Vietnam 1 Somalia 0 Zambia 6 Japan 0 UK 0 Germany 0 France 0 Madagascar 3 Greece 0 Tanzania 1 Paraguay 0 Uganda 3 Bangladesh 6 Burundi 7
Durchsucht man die Länderstatistiken ab Rang 10 abwärts, verschlechtern sich die Ergebnisse.
Falls wir die „Richtlinien“ im Wiki weiterhin für beachtenswert halten, sollten Wege gefunden werden, wie diese auch durchgesetzt werden können.
Eine kleine Einschaltung, weil das in den Foren oft so vorgeschlagen wird, nämlich dass man, wenn man z.B. einen Bach in die openstreetmap einpflegt, und den Verlauf nach dem Luftbild präzise erfasst, den Anbieter des Luftbildes als “source” des Objektes angibt. Und im nächsten Atemzug das als nicht gangbareren Weg ablehnt, weil das die Anforderungen der häufig an Luftbildern klebenden Creative Commons Lizenzen nicht erfülle.
Vorweg: Es geht hier nicht darum, Grauzonen auszuloten, sondern darum, den richtigen rechtlichen Rahmen zu wählen. Mir erscheinen die Überlegungen unten schlüssig. Rechtsgarantie kann ich keine abgeben.
Das Gesetz in Österreich nimmt “Landkartenwerke des BEV” davon aus, freie Werke zu sein. Im RIS (Gesetze+Urteile) findet sich keine Definition von “Landkartenwerk”, der Ausdruck scheint selbstverständlich? Der Absatz 2 wurde 1953 in UrhG §7 aufgenommen, da gab es schon Luftbilder.
Für mich heißt das, wenn ich mir die basemap in den Editor als Hintergrundbild lege und einen Bach durchpause, dann hab ich eine geschützte Information kopiert. Denn die Information, dass dort ein Bach verläuft, die blaue Linie, die hat jemand vom BEV in die Karte eingetragen.
Detto, wenn ich einen OGD Datensatz “Bäche” importiere, dann wird auch etwas kopiert, das urheberrechtlich geschützt ist. Ich glaub, so etwas ist hier Use of CC BY 4.0 licensed data in OpenStreetMap gemeint?
Dagegen sehe ich Luftbild und Geländemodell nicht als “Karte”, sondern als Rohdaten, wie aufwendig verarbeitet auch immer. Urheberrechtlich gehen die sicher als Foto durch. D.h. ich darf sie nur weiterverbreiten wenn ich eine Lizenz besitze. CC-BY ist da bestens geeignet.
Hintergrund
Ich bin sehr viel mit StreetComplete unterwegs. Mir ist dabei immer wieder aufgefallen, dass es einen bestimmten Typ Straße gibt, für den es überdurchschnittlich wahrscheinlich ist, dass man angesprochen - oder wenn man Pech hat: angepöbelt wird.
Ich nenne diesen Typ Straße “Sackgassenwohngebiet”. Also Straßen, an denen (meistens Einfamilien-) Häuser stehen, die aber nirgendwo sonst hinführen. Bedeutet: Wer dort nicht wohnt, hat dort auch eigentlich nichts zu schaffen.
Zur besseren Visualisierung, so etwas meine ich:
Magic Earth routet dich im Kreisverkehr, von der Pragerstraße kommend, in die erste Ausfahrt in die Ernst-Vasovec-Gasse. Um ins Bauhaus zu gelangen müsste man die 2. Ausfahrt nehmen. Beim darauffolgenden Kreisverkehr bin ich schneller, wenn ich die 2. Ausfahrt nehme und die Nebenfahrbahn(Wiener Straße) benutze. Hier ist zwar eine 30km/h Geschwindigkeitsbeschränkung aber ich umfahre die Ampel an der Krezung Wiener Straße/Weißes Kreuz Straße. (Magic Earth routet mich in die 1. Ausfahrt, zur Ampel) An dieser Ampel bin ich letztens cirka 1 Minute gestanden. Vom 2. Kreisverkekehr weg (1. Ausfahrt) auf der Wiener Straße über die Kreuzung (Ampel) nach links zum Bauhaus cirka 110 Sekunden. Fahre ich die Nebenfahrbahn (30 km/h), ohne Ampel cirka 60 Sekunden