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Diary Entries in German

Recent diary entries

… hab ich mich da eigentlich schonmal ausgekotzt? Nein? Nun denn:

livingstreet mit maxspeed Bild zeigt JOSM mit allen in Deutschland gemappten living_street, die zusätzlich mit maxspeed gemappt sind. (schlappe 11.000 Stück…)

Ja, ich versuche mich so kurz wie immer zu fassen:

Gesetze in .de sind grob verallgemeinert so formuliert: es gibt kein maxspeed, Höchstgeschwindigkeit ist Schrittgeschwindigkeit. Das wird je nach Ordnungshüter und/oder Gericht unterschiedlich interpretiert. Die Meinungen gehen im Groben von 5-11km/h auseinander.

Sagte ich schon, dass es kein Maxspeed gibt? Oh, tatsächlich.

Was es übrigens überhaupt ganz und gar nie nicht gibt* sind living_street mit maxspeed=30 oder maxspeed=50 oder dergleichen. Wirklich nicht! Indianerehrenwort!

(* maxspeed=7 (etc.) ist zwar genauso falsch, aber der gute Wille ist erkennbar. Fühle Dich nur leise und ganz lieb angeschnauzt!!!!1)

Sodala, als Kaufmann noch paar Statistiken:

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Posted by Peda on 13 July 2016 in German (Deutsch).

Ich möchste hier eine kleine Zusammenfassung der diesjährigen FOSSGIS-Konferenz wiedergeben um zum einen zum Ausdruck zu bringen, dass die Konferenz wirklich super war und (wie jedes Jahr) sehr viel Spaß gemacht hat und zum anderen um etwas Werbung zu machen damit nächstes Jahr hoffentlich noch mehr Leute aus der OSM-Community vorbeischauen und mitmachen.

Die Konferenz fand dieses Jahr in Salzburg statt und ging direkt der jährlich an der Salzburger Uni stattfindenden AGIT voraus. Dadurch ergab es sich, dass die FOSSGIS von Montag bis Mittwoch und nicht wie sonst von Mittwoch bis Freitag stattfand, und somit die Ausrichtung eines speziellen OSM-Sonntags ermöglicht wurde. Der OSM-Sonntag war ein wirklich tolles Extra und hat mir sehr gut gefallen! Da vor allem OpenStreetMapper anwesend waren, war das ganze noch etwas familiärer und man konnte sich noch besser über aktuelle Themen und Projekte unterhalten und informieren. Ich hoffe, dass sich auch künftig wieder eine Möglichkeit findet, solch einen speziellen OSM-Tag zu veranstalten. Wichtig ist, das er am Wochenende liegt, da dann einfach mehr Leute Zeit haben und sich nicht extra Urlaub nehmen müssen.

Michael hat im Blog eine sehr nette und vor allem treffende Zusammenfassung geschrieben. Ich kann auch die Vorträge dazu eigentlich alle empfehlen.

Zum offiziellen FOSSGIS-Programm gab es auch eine Vielzahl interessanter Vorträge und Gespräche. Ich habe selbst nicht alle angeschaut, möchte aber dennoch ein paar Empfehlungen abgeben.

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In meiner Gegend gibt es eine Örtlichkeit/einen Wohnplatz, der Krausens Mühle heißt. Zumindest nennen ihn alle Leute so, mit denen ich darüber sprach. Dieser Name wird offenbar ununterbrochen seit mindestens 230 Jahren verwendet, wie diese Karten zeigen:

Ausschnitt einer Karte von 1790 Berliner Meilenblatt von 1790 (Krausens Mühle ist ganz oben etwas links der Mitte)

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Location: Krausens Mühle, Berthelsdorf, Weißenborn/Erzgebirge, Lichtenberg-Weißenborn, Mittelsachsen, Sachsen, Deutschland

Lektionen eines Pfadfinders:

  • Der Fisch stinkt vom Kopf

  • Verbesserungen werden von Aufpassern in der Regel als Vandalismus betrachtet.

  • Internationale Edits sind unerwünscht, weil das nur lokale Mapper könnnen, welche das “Gesamte” betrachten und beurteilen können.

  • Rechtschreibfehler in Namen und Keys werden nicht verbessert, siehe vorherigen Punkt. Alles andere ist ein automatischer Edit.

  • Dummes Zeug darf jeder eintragen, es zu entfernen ist schwer, und nahe am Rande von Vandalismus oder automatischen Edits, selbst wenn du es von Hand optimierst. Geht wohl darauf zurück: osm.wiki/Any_tags_you_like

  • Qualitätstools sind zwar vorhanden, dürfen aber nicht angewendet werden, siehe vorherige Punkte.

  • Egal wieviel du zu OSM beigetragen hast, gegenüber einem Aufpasser bist du immer der Arsch, selbst wenn du nur bei 0,001% deiner Arbeit nicht 100% der Anforderungen erfüllst. Der Aufpasser hat immer Recht.

  • Die Community ist bereit für Optimierungen, aber sind es die Verantwortlichen auch? Können Sie ihren gewohnten Horizont erweitern? Ich glaub nicht mehr daran.

Disclaimer: Der Anspruch den ich an meine Arbeit und Projekte habe, wird von OSM nicht erfüllt. Die OSM Community macht eine gute Arbeit, die wird aber von machen Leuten mehr als torpedert. Ich kann keinem mit gutem Gewissen die Nutzung von OSM empfehlen.

Achtung: Satire mit einem Schuss Wahrheit!

Nehmen wir mal eine relativ einfache Landstraßenkreuzung, hier bei Oberems im Taunus. Kreuzung einfach gemappt Diese Kreuzung kommt ohne irnkwelche Spezialitäten aus, sie braucht keine Abbiegebeschränkungen, keine Einbahnstraßen, nichts. Sie sieht in der Karte vernünftig aus und wird auch in jedem Router einwandfrei funktionieren. Die Abbiegespuren auf der B8 sind getaggt, Fahrspurhinweise können also gegeben werden. Und daß man von der B8 schon 10 Meter vor der einklichen Kreuzung rechts abbiegen kann, wird jeder Fahrer vor Ort intuitiv erfassen, das muß sein Navi ihm nicht sagen.

Jetzt kommt aber ein eifriger Mapper daher und zeichnet die zwei Rechtsabbiegeverbindungen zusätzlich als highway=secondary_link ein. Das ist zunächst einmal gerechtfertigt, schließlich bilden sie aufgrund der Inseln eine baulich getrennte eigene Fahrbahn.

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Location: Nieder-Oberrod, Idstein, Rheingau-Taunus-Kreis, Hessen, Deutschland
Posted by brogo on 17 June 2016 in German (Deutsch).

Ich finde es ja immer toll, wenn man hört, daß OSM bzw. darauf basierende Projekte finanziell unterstüzt werden. Ich habe da mal ein paar Zahlen rausgesucht:

  • Wheelmap 825.000 €, Spende von Google, April 2016
  • Mapbox 575.000 $, Spende von Knight Foundation, September 2012
  • HOT Einnahmen 2011, 281.050 $
  • HOT Einnahmen 2012, 428.225 $
  • HOT Einnahmen 2013, 768.642 $
  • HOT Einnahmen 2014, 732.994 $

Die Finanzen der OpenStreetMap-Foundation (OSMF), die ja die Hauptserver betreibt, sehen dagegen mickerig aus.

  • OSMF Spendenaktion Juni 2016: 56.000 £
  • OSMF Budget 2016: 57.000 £

Es ist schade, daß das Hauptprojekt so wenig Beachtung findet. Allerdings erhält die OSMF Sachleistungen, wie z.B. das freie Housing und Hosting.

Auch im Vergleich zu anderen Open-Source-Projekten sieht die OSMF ziemlich klein aus. Dazu muß man gar nicht die große Wikimedia nehmen. Die Open Knowledge Foundation Deutschland (OKF) weist zum Beispiel für 2014 Einnahmen von 415.000 € aus und beschäftigt 10 Teilzeitmitarbeiter.

Wenn ich sehe, wofür im öffentlichen Bereich überall Fördertöpfe bereitstehen und was damit alles gefördert wird (selbst der Umbau des Spielplatz “unseres” Kindergartens wurde mit einem 5-stelligen Betrag aus EU-Mitteln bezuschusst) , frage ich mich, warum die OSMF finanziell nicht viel besser aufgestellt ist? Was bringt es Mapbox, wenn das OSM-Projekt kaputt ist, wie will HOT weitermachen, wenn das Mutterprojekt nicht ordentlich weitergeführt wird?

Posted by malenki on 30 May 2016 in German (Deutsch). Last updated on 2 June 2016.

English version of this posting

Nun ist es fünf Jahre her, dass ich es in die Hand nahm, für OSM einen Affiliate-Account bei Amazon.de einzurichten. Wenn man andere nicht dazu bringt, muss man es halt selbst machen. :)

Ich hatte keinerlei Berechnungen angestellt und keine konkreten Erwartungen. So kann ich schlecht sagen, dass mich die Höhe der Einnahmen überrascht, aber sehr erfreut bin ich natürlich. Allen, die diese Einnahmemöglichkeit beworben und genutzt haben, möchte ich im Namen von OSM herzlich danken.
In diesen fünf Jahren haben sie:

  • knapp 7000 Produkte über Amazon.de gekauft
  • dem Konzern knapp 200.000 EUR Umsatz verschafft
  • und so OSM bisher zu knapp 10.000 EUR an finanziellen Mitteln verholfen.

Auch wenn man den Konzern Amazon kritisch sieht, möchte ich meine frühere Darstellung wiederholen, dass man, wenn man politisch und ökologisch völlig korrekt einkaufen oder gar leben möchte, wieder zurück zum eigenen Bauernhof gehen muss.
Ob man nun an BSE, die verschiedenen Gammelfleischskandale, Bloggerabmahnungen von Wolfskin, Regenwaldabholzung für Palmöl und McDonalds-Rindfleisch oder die Abgasbetrügereien von Autokonzernen nimmt: fast jeder Konsument macht beim Einkauf Kompromisse – bewusst oder unbewusst.
So hoffe ich, dass sehr umweltbewusste Personen die Nutzer von Amazon nicht verurteilen – und umgekehrt.

Meine selbstgewählt Aufgabe der Verwaltung des Affiliate-Accounts habe ich vor kurzem Frederik Ramm in seiner Eigenschaft als Kassenwart des FOSSGIS e.V. übergeben. Deshalb habe ich auch keine Zahlen der letzten Monate, sondern Februar bis Mai aus den letzten Jahren interpoliert.

Schade finde ich, dass die Mapper-Kollegen auf der anderen Seite des Großen Teiches den von mir für amazon.com eingerichteten und an sie übergebenen Account nicht nutzen. Mir selbst fehlte ein dazu benötigtes Konto in den USA.

Edit: 200.00 EUR Umsatz korrigiert (Danke, scai)

Posted by webpassenger on 2 May 2016 in German (Deutsch).

… sieben wunderschöne OSM-Jahre sind nun vorbei und wie jedes Jahr, möchte ich wieder einmal ein kleines Resümee ziehen.

Mein erstes Highlight in diesem OSM-Jahr hatte ich am 22.07.2015. An diesem Tag sah ich, mehr oder weniger durch Zufall, dass ich meinen 2000 Änderungssatz eingebracht habe. Immer hin ein kleines Jubiläum :-).

Im Urlaub sollte es dieses Jahr nach Mallorca gehen. Mallorca ? Wenn es ein Reiseziel gab, wo ich nie hin wollte, war es diese mit Vorurteilen belastete Insel. Nachdem ich mich mit meinem Schicksal abgefunden hatte, warf ich natürlich zuerst einen Blick auf die OSM-Karte. Plötzlich fand ich die Idee gar nicht mehr so schlimm! Die Orte der Insel waren zu meiner großen Überraschung noch nicht sehr detailliert erfasst und somit fühlte ich mich plötzlich wie ein kleiner Abraham Cresques, der nun voller Tatendrang dem Urlaub entgegen sah. Schnell noch einmal im Süden der Insel geschaut um mich davon zu überzeugen, dass nicht nur der Osten der Insel nicht erfasst ist. Denn das genaue Urlaubsziel stand ja noch nicht fest. Auch hier gab es noch genügend zu tun. Die wirklich böse Überraschung folgte allerdings mit dem gebuchten Urlaubsort. Peguera hieß er und der war bis auf die letzte Ecke vollständig erfasst. Letztlich gelang es mir dann doch noch, die eine oder andere nicht erfasste Mülltonne zu finden. Den überwiegenden Teil meiner Beute fand ich dann allerdings, als wir auf der Insel unterwegs waren. Und selbst in Palma konnte ich bei einem Bierchen im Straßenkaffee sitzen und in aller Ruhe noch das Eine oder Andere mappen.

Im Winter hatte ich mir dann vorgenommen, die kalten Tage zu nutzen und ein paar Fehler in Keep Right zu korrigieren. „Leider“ machte mir der überraschend warme Winter einen Strich durch die Rechnung. So nutzte ich lieber das warme Wetter und verschaffte mir beim mappen etwas Bewegung.

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Dieser Bericht erschien zuerst in der Tageszeitung “Neues Deutschland”

Die digitale Neuvermessung der Welt

Nepal gilt als Paradebeispiel für den Einsatz des freien Kartenprojektes OpenStreetMap Kerstin Ewald und Noah Wintzer

Jeder, der über einen guten Computer verfügt, kann mitmachen beim Kartenzeichnen im Internet. So können wirtschaftsschwache Länder wie Nepal mit Hilfe von Freiwilligen veraltete Landkarten aktualisieren.

Jugendlicher beim Kartieren (Quelle: Kathmandu Living Labs) Jugendlicher beim Kartieren

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Location: छत्रे देउराली, Dhunibesi-02, धुनिवेशी नगरपालिका, Dhading, Provinz Bagmati, 44619, Nepal

Aufgabenstellung

Eine Übersichtskarte, auf der grob / schematisch / generalisiert folgende Daten angezeigt werden sollten: Bundeslandgrenzen, Autobahnen, Bundesstraßen, Rennsteig, ein paar größere Städe, und zentral einen großen Punkt für die Gemeinde Schleusegrund.

Ergebnis

Hier das Ergebnis bereits vorweg, danach wie ich es Schritt für Schritt - auch mit Unterstützung der Community im Forum bis dahin letztendlich umgesetzt habe:

Ergebnis

Man sieht es schon, die Bundesstraßen fehlen, mehr dazu unten.

Erster Gehversuch

Daten beschaffen, eingrenzen und filtern

Dafür gibt es ja schon ein paar nette Tools:

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Location: Schönbrunn, Schleusegrund, Landkreis Hildburghausen, Thüringen, 98667, Deutschland
Posted by Nakaner on 27 March 2016 in German (Deutsch).

Beim Mappen von Hausnummern passiert es mir bei jeder längeren (d.h. min. 1 1/2 Stunden draußen), dass ich von einem Anwohner angesprochen werde. Neuerdings habe ich einen Weg gefunden, der zwar die Bekanntheit von OSM nicht vergrößert, aber zu einer möglichst kurzen Gesprächsdauer und weniger Verdacht führt – die Navi-Methode.

Anwohner: Guten Tag, was machen Sie denn da?

Nakaner: Ich erfasse für einen Anbieter von Navikarten, welches Haus welche Hausnummer hat.

Anwohner: Ah, danke.

Selten wird nachgefragt, für welchen Anbieter. Eher kommt noch die Frage, warum ich das am Sonntagnachmittag mache.

Heute habe ich Fotomapping gemacht, dabei aber nicht gezielt Hausfassaden, sondern die (öffentliche) Straße selbst fotografiert (ich stand auf dem Bürgersteig). Mittendrin kommt mir ein Herr entgegen, der mir seinen Regenschirm entgegenstreckt und entrüstet meint:

Er: Wissen Sie eigentlich, dass man zum privat Fotografieren eine Erlaubnis braucht?!

Nakaner: Ihre Rechtsaufassung ist leider falsch.

Er geht ein paar Schritte weiter, schaut auf die Rückseite meiner Warnweste und meint dann: “Für welches Vermessungsbüro sind Sie denn tätig?”

Nakaner: Für gar keins. Vermessung ist in Deutschland übrigens kein geschützter Begriff.

Weiter habe ich mich nicht auf ihn eingelassen, sondern bin weitergegangen. Es hätte auf keinen grünen Zweig geführt.

Ob das mit dem geschützten Begriff wirklich ganz richtig ist, weiß ich nicht. Aber ich darf mich sogar Vermessungsingenieur nennen. ;-)

Obige Szene hat sich übrigens nicht in einem Wohngebiet mit Einfamilienhäusern, sondern einem Mischgebiet in der Nähe eines Bahnhofs ereignet.

Osmand hat mit seiner neuesten Osmand-Version ein neues Feature eingeführt, welches bis zu stündliche Updates des Kartenmaterial einführt:

Ich habe mir gleich mal ein Abonnement zugelegt um die Sache zu testen:

Vor Auswahl des Abbonements kann man seine zu unterstützende Region auswählen, die fortan besonders von den Einnahmen profitiert. Neben den von Osmand bekannten Kartenregionen die auch zum Download bereitstehen ist zusätzlich noch die Region World möglich.

Der monatliche Preis beträgt 1,19€ (davon 19% MwSt.) und berechtigt zum stündlichen Update wohl beliebig vieler Regionen.

Es sind für jede Kartenregion stündliche, tägliche,wöchentliche oder gar keine automatische Updates möglich. Das initiale Update für Sachsen vom Datenstand Anfang März bis zum 25. März war stolze 102 MB groß (Originalgröße: 232MB, d.h. 44%) , bei Portugal waren es nur 11 MB (Originalgröße: 197MB, d.h. 6%). Die Datenmengen sind also schon recht groß, aber wohl auch von der Aktivität abhängig, wobei ich persönlich nicht glaube, dass 44% der sächsischen Daten wirklich angefasst wurden.

Meine gestrigen Änderungen in ÖPNV-Relationen, Gebäuden usw. waren eingezeichnet. Laut Website werden in der vorläufigen Beta-Versionen aber mit dem Live-Update noch keine Routeninformationen aktualisiert

Mapper können sich mit E-Mail und einer Bitcoin-Adresse einen Account bei Osmand registrieren, der zur Auszahlung auf ein Bitcoin-Konto berechtigt. Nach welchen Kriterien das Ranking und die Auszahlung dann konkret aussehen wird, wird man nach ein paar Probemonaten sehen, das kann ich jetzt noch nicht überblicken.

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Link zur Web-App

Was ist Gisela?

Gisela ist deine umfassende Standort Assistentin. Sie wird dir helfen jene Orte zu finden, die du im täglichen Leben brauchst. Du wirst Anregungen für interessante Orte um dich herum erhalten, wenn du von verschiedenen Kategorien wählst. Öffnungszeiten und Kontaktinformationen wirst du zu jeder Zeit des Tages einsehen können. Das Allerwichtigste dabei, Du besitzt Deine Daten!

Funktionen

  • suche & speichere aktuelle Kartenausschnitte
  • Orte verschiedener Kategorien mittels Umkreissuche finden
  • Orte zu eigener Liste hinzufügen
  • favorisierte Orte & Kartenausschnitte auch offline abrufen (lokal in deinem Browser abgelegt)
  • Möglichkeit zum Gestalten seiner eigenen Umgebung, da konsequent auf OpenData gesetzt wird

Technischer Sichtpunkt

Gisela ist eine Web-Applikation, die besonders für mobile Geräte optimiert wurde. Die (OpenStreetMap-)Karte steht bei Gisela im Mittelpunkt. Die benutzerfreundliche Suche wird über die Overpass API auf die OpenStreetMap Datenbank abgefeuert. Für die Offline Speicherung der favorisierten Orte (Meine Orte) wird eine PouchDB verwendet, die bspw. auf localstorage im Browser zurückgreift. Zusätzlich können auch die Kacheln eines Kartenausschnitts für Offline Nutzung im Browser abgelegt werden. Damit die Web-Applikation auch offline zur Verfügung steht, wird auf den Application Cache, sowie Service Worker aufgebaut.

Open4Data.at

Du bist begeistert von Gisela? Dann beflügel sie und nimm doch am Open4Data Wettbewerb teil. Noch bis 10. April kann man verschiedene Projekte bewerten und auch selbst 100€ gewinnen: http://data.wu.ac.at/open4data/

Screenshots

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